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Alles billig im Lidl: Die Schnäppchenjagd der Sonderklasse
Am Arbeitsplatz bekomme ich regelmäßig jemanden von einer Zeitarbeitsfirma zugeteilt, den ich betreuen muss. Bisher nichts Besonderes, bis dieser eine Junge auftauchte, der wirklich herausstach. Netter Kerl, Anfang zwanzig, interessiert an der Arbeit. Er sah auch noch gut aus. Für die Arbeit sind wir viel unterwegs, also plaudern wir viel über alles Mögliche. Was unsere Interessen sind, usw. Mit der Zeit wird man vertrauter miteinander und die Gespräche drehen sich auch mal um etwas anderes. Also erzählte ich ihm, dass ich schwul bin. Er zeigte aufrichtiges Interesse und stellte Fragen dazu. Dadurch entwickelten wir wirklich eine freundschaftliche Beziehung und konnten alles zueinander sagen. Er hatte einen geilen Hintern und trug coole Boxershorts. Hin und wieder machte er scherzhafte Bemerkungen, wenn er sich bückte, dass er das nicht tun sollte, weil ich dadurch geil wurde und ihn nochmal in den Hintern nehmen würde. Das konnten wir einfach so zueinander sagen. Umgekehrt machte er auch Witze mit mir. Jetzt habe ich eine Macke, dass ich Boxershorts sammle und am liebsten getragene. An einem Tag hatte er eine wirklich coole Boxershorts an. Ich wollte sie unbedingt haben. Ich sagte zu Dave, kann ich deine Boxershorts nicht von dir kaufen, getragen und alles? Ich sagte, wir können einen Deal machen, wenn ich jede Woche eine Boxershorts von dir kaufe, kannst du davon wieder eine neue kaufen. Dave mochte das zuerst nicht, aber schließlich stimmte er zu. Ab diesem Zeitpunkt kaufte ich jede Woche eine Boxershorts von Dave. Nach und nach begann ich doch mehr von Dave zu wollen als nur seine Boxershorts und seine netten Gespräche. Also habe ich ihn an einem Wochenende zu mir nach Hause eingeladen für ein Bier. Dave war einverstanden und kam für ein Bier und einen Film vorbei. Ich sagte zu Dave, wir kennen uns jetzt ziemlich gut und können alles zueinander sagen und vertrauen uns also, was ich jetzt sage, soll dich nicht schockieren. Eigentlich würde ich dich gerne körperlich besser kennenlernen. Du bist so schön. Dave saß mit einem roten Kopf auf der Couch, drückte ein Kissen gegen sein Gesicht und fing an laut zu lachen. Er fragte, meinst du das ernst? Ich bin hetero. Ich sagte zu Dave, du spürst doch keinen Unterschied, ob dich ein Mann oder eine Frau befriedigt. Vielleicht kann ich es sogar besser als deine Freundin. Und sonst schließt du die Augen und träumst davon, dass du von einer schönen Dame ausgesogen wirst“, sagte Dave lachend. „Von dir kann ich alles erwarten, du bist trotzdem ein super Kollege. Wenn du noch ein paar Bier holst, werde ich darüber nachdenken.“ Als ich mit den Bieren zurückkam, haben wir zuerst noch getrunken und Dave sagte: „Komm schon, ich gebe auf.“ Ich setzte mich neben ihn und sagte ihm, dass er sich auf dem Sofa lang machen solle, seinen Hintern auf meinem Schoß. Dann fangen wir erstmal entspannt mit einer Massage an. „Schließe deine Augen und stelle dir vor, am tropischen Strand zu sein.“ Ich öffnete seine Hose und tastete mich vorsichtig vor, um seinen Penis zu spüren. Sein Penis war noch schlaff. Zuerst konzentrierte ich mich auf seine Hoden und griff sie vorsichtig von außen durch die Boxershorts. Sie waren angenehm weich und ich konnte an Dave merken, dass er es genoss. Er lag mit geschlossenen Augen da. Langsam öffnete ich seine Hose weiter, um mehr Platz zu bekommen. Ich war neugierig, was seine Boxershorts verbergen würden. Meine Hand ging in seine Boxershorts und ich spürte eine leichte Zitterung in seinem Körper. Meine Hand fand seinen Schwanz, der noch schlaff war, begann ihn mit meinen Fingern zu massieren und bemerkte, dass sein Schwanz darauf reagierte. Meine Finger fanden seine Eier und kneteten sie sanft. Langsam bekam sein Penis eine Erektion und seine Eier wurden auch etwas härter. Ich schob seine Boxershorts weiter nach unten, sodass ich nun einen schönen Blick auf sein Werkzeug hatte. Es sah schön gepflegt aus. Er war nicht sehr gut bestückt, aber sein Penis war auch nicht klein. Mein Schwanz begann auch zu wachsen und da er auf meinem Schoß lag, drückte mein Schwanz gegen sein Hinterteil. Langsam beugte ich mich vor und nahm endlich diesen Schwanz, den ich so sehr begehrte, in meinen Mund und begann, seine Eichel zu verwöhnen. An seinem Stöhnen merkte ich, dass er es genoss. Sein Penis wurde immer härter. Heimlich gingen meine Finger auch zu seinem Jungenhintern und kitzelten sein Loch. Was für ein heißer Kerl Dave war. Dave begann noch lauter zu stöhnen und während ich weiterblies, versuchte ich, einen Finger in sein Jungenloch zu bekommen. Ich sagte Dave, ich werde dich nicht nur blasen, sondern auch in deinen Hintern ficken. Dein Hintern verlangt danach. Dave begged him not to fuck him. I said, Dave, I’ll do it carefully with a lot of lubricant. In the meantime, I had grabbed the tube of lubricant and put a good blob on his hole and started massaging it nicely. Dave now moaned loudly, and I positioned Dave to take him. My cock was rock hard in the meantime and ready to fuck. I pressed against his hole and slipped in very easily. Dave gave a yell and begged me to stop. I said, never Dave, I have to fuck you after all those weeks you showed me your horny little ass. Your ass needs to be fucked. You provoked it yourself. I felt his sphincter contract, and I felt I was going to come. While my cum shot deep in his bowels, Dave came on my couch. Dave was exhausted and rolled onto his back. I licked his cock clean, and fortunately, he got another erection. Dave came again in my mouth and then fell asleep on the couch. Dave was completely recovered the next day and one experience richer. Ultimately, it made our friendship stronger.
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