Airbnb: So findest du die beste Bude für deinen Urlaub

Urlaub in Tunesien Am nächsten Morgen war ich früh wach. Ich hatte aufgrund dessen, was am Vortag passiert war, schlecht geschlafen. Auch sie hatte schlecht geschlafen, weil sie etwas getan hatte, worüber ich wütend sein würde, sagte sie. Ich sagte zu ihr, okay, erzähl es mir. Sie begann mit der Geschichte des Strandverkäufers. Sie erzählte nichts über den Abend mit dem Kellner und dem Verkäufer, sondern ging gleich über diesen Abend im Teehaus weiter. Ich ließ sie reden, ohne sie zu unterbrechen, und sah nur gespielt erstaunt und wütend aus. Über den Abend im Teahaus hat sie auch nicht die ganze Wahrheit erzählt, aber ich habe nichts gesagt, ich wusste natürlich nichts davon. Sie sagte, dass sie an diesem Abend Sex mit Männern hatte und dass sie beim letzten dachte, es sei ein Pferd oder Esel, weil er so groß war. Sie hatte seine Beine zwischen ihren Oberschenkeln gespürt, also konnte das nicht sein. Sie hatte jetzt Angst, dass sie dauerhaft eine große Vagina haben würde wegen der Größe seines Penis. Ich hatte es natürlich gespürt und sie war wirklich von ihm weit gedehnt worden. Nach ihrer Geschichte sagte ich, dass ich darüber nachdenken müsse und ging alleine spazieren. Was ich bedenken musste, war eigentlich, was meine Möglichkeiten sind und wie ich sie dazu bringen könnte, alles zu tun, was ich will. Nach meiner Rückkehr ins Zimmer fragte ich nur, hast du es genossen? Sie antwortete ja schon, aber dieser große Schwanz braucht es meiner Meinung nach nicht mehr. Ich sagte okay, wir machen folgendes: Du trägst nie mehr Slips und BHs wie jetzt und trägst nur noch sehr kurze Röcke. Wenn wir auf einer Terrasse sitzen und ich sage, zeig deine Muschi den Männern, dann tust du das ohne Protest. Alle Aufgaben, die ich dir gebe, führst du ohne Murren aus. Denk darüber nach, ich gehe jetzt frühstücken und wenn du dann nach unten kommst, sagst du nur okay oder nein, aber wenn es nein ist, dann ist es für mich vorbei und wir gehen bei unserer Rückkehr in die Niederlande getrennte Wege. Als ich eine halbe Stunde unten saß, kam sie in einem kurzen Rock mit einem geilen Top an. Sie setzte sich und sagte mit einem roten Gesicht okay. Ich sagte okay, dann hier ist deine erste Aufgabe, zieh deinen Rock etwas hoch und hol dir dann etwas zu essen vom Buffet. Wenn du am Buffet bist, schau mich an, und wenn ich nicke, beuge dich vor, um so zu tun, als ob du deinen Schuh richtig machst. Das war eigentlich ein Test, um zu sehen, ob sie es wirklich ernst meinte und sich traute. Als sie am Buffet stand und mich ansah, nickte ich, nachdem ich mich umgesehen hatte, ob keine Kinder im Speisesaal herumliefen. Es waren nur ein paar Männer, die dort saßen und aßen. Sie beugte sich vor und ließ so ihre nackte Muschi sehen, allen Männern, die dort saßen. Als sie zurückkam, sagte ich, dass sie es gut gemacht hatte und dass wir in die Stadt gehen würden, aber sie sollte ihren Rock so lassen, auch wenn sie lief, kam manchmal der Anfang ihrer Hintern heraus. Wir hatten in diesem Urlaub noch viel Sex, auch mit dieser Cousine namens Fatima. Fatima genoss es, meine Schlampe wieder zu fisten, besonders wenn ich sie dann von hinten fickte. Aber dazu mehr in einer nächsten Sexgeschichte.