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Ärger mit dem Chef: Der Stressarbeiter und seine miese Laune
Ja, all das Gute hat ein Ende. So auch die großzügigen Wochenferien von Ren und Maaike auf dem Campingplatz in unserem Dorf. Und es wird ein doppeltes Ende sein, denn sie haben beschlossen, dass dies das letzte Mal war, dass sie hier standen. Tatsächlich werden sie den Wohnwagen verkaufen. Die Kinder werden das nächste Mal auch nicht mehr mitkommen, sie sind jetzt schon nach ein paar Tagen mit Mamas Auto weggefahren. Das musste auch sein, denn der Jüngste musste wieder zur Schule. Aber nach all dem zu hören, was Ren gesagt hatte, dachte er, dass er ein letztes Mal geil daten könnte. Ich sagte: „Lass uns zusammen an einen Cruising-Ort gehen und sehen, was passiert.“ Also sind wir letzten Samstagabend mit dem Audi zu einem Cruising-Ort in der Nähe gefahren. Wir sind gegen zehn Uhr auf dem Parkplatz am FKK-Strand an einem großen See angekommen, wo am Samstagabend oft Männer zum Sex kommen. Es war schon ziemlich dunkel und es regnete ein wenig. Ich sagte: „Es wird wahrscheinlich nicht viel los sein bei diesem Wetter.“ „Das ist doch egal“, sagte Ren. „Dann genießen wir es eben zu zweit.“ Aber als wir ankamen, sahen wir, dass zwei Autos geparkt waren. „Hmm, das ist doch etwas“, sagte ich. Ich wies Ren auf einen Weg hin, der in die Büsche führte, dort müssen wir hin. Er parkte das Auto direkt neben dem Eingang des Weges. Er sagte: „Lass uns schon mal im Auto ausziehen.“ wassen die Kleider nicht nass, lachte er. Gesagt, getan. Also, als wir ausstiegen, waren wir beide also nackt, nackt wie ein Hund. Ren hatte bereits einen steifen Schwanz, und meiner hing noch halb sieben. Es war nicht viel Leben drin. Wir gingen den Weg zwischen den Büschen hinauf und standen dann am FKK-Strand. Es ist nur ein kleiner Strand, ich denke, etwa zwanzig Meter breit und auch ungefähr so breit zum Wasser hin. Rechts grenzt es an die Büsche mit dem normalen Strand dahinter und links steht ein etwa zwanzig Meter breites, meterhohes Schilf, das entlang des Wassers steht und genauso tief ist wie der Strand. Es ist im Sommer immer trocken, also ist es ein großartiger Ort, um unbeobachtet Sex zu haben. Wir gingen einen Weg durch das Schilf und hörten schon einige Schilfstrünke knirschen, gingen dem Geräusch nach und sahen zwei alte Kerle, die sich gegenseitig einen runterholten. Wir sahen uns an und ich schüttelte den Kopf. Wir gingen noch etwas weiter und während wir gingen, nahm ich Rens Schwanz in die Hand und zog ihn hinter mir her. Er genoss diese Verrücktheit und grinste vor Freude. Jetzt hielt ich an, drehte mich um und begann, seinen Schwanz mit drehenden Bewegungen abzuziehen. Ich kniete mich hin und nahm seinen Schwanz in den Mund und begann, ihn zu blasen. „Hmm“, stöhnte er, „das werde ich vermissen.“ „Tja“, sagte ich, „dann musst du nächstes Jahr wieder hierher kommen. Wir haben auch gute Hotels hier.“ Und ich machte weiter mit dem Blasen. Nun hörte ich weiter hinten auf dem Parkplatz das Zuknallen von Autotüren und etwas Geplauder. Ich dachte, die alten Männer sind fertig und gehen weg. Ren, der die Blowjob genossen hatte, fand es jetzt Zeit für Sex. Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund und stellte sich hinter mich und steckte sofort zwei feucht gemachte Finger in meinen Arsch und fing an, mich zu fingern. Es war inzwischen auch trocken geworden, aber etwas kühl. Aber das störte uns nicht, wir waren heiß vor Geilheit. Nach kurzer Zeit spürte ich, wie er seinen Schwanz gegen meinen Anus drückte. Ich entspannte mich jetzt und schwupps, war er schon drin. Ich dachte noch, es geht immer leichter. Er fing sofort an, mich hart zu ficken, und seine Beine klatschten gegen meinen Hintern und das war deutlich zu hören. Und ja, da war schon das erste Licht eines Handys, das auf uns schien. Ich sah einen Kerl stehen, der sein Handy in der einen Hand hielt und sich mit der anderen Hand einen runterholte. Es war ein kleiner Mann mit, soweit ich sehen konnte, einem kleinen Schwanz. H, ich hörte eine vertraute Stimme mit diesem bekannten spanischen Akzent. Ich schaute in die andere Richtung und da stand noch ein Mann, nicht so groß, sah aus, als hätte er einen dicken Haarschopf. Ich dachte, es ist er. Der Stiefvater der Freundin meines Sohnes. Ich drehte schnell meinen Kopf wieder in die andere Richtung und ich glaube, mein Gesicht wurde knallrot. Ich hoffte, er hatte nicht gesehen, dass ich es war, die dort von einem Mann genommen wurde. Ich traute mich nicht zu schauen und beschloss, meine Augen zu schließen. Warum weiß ich nicht, es ergibt auch keinen Sinn, denn er wird mich wahrscheinlich sowieso sehen. Ich hörte, dass er näher kam und fühlte einen Penis an meinem Gesicht entlang reiben. Ich öffnete meine Augen und nahm den Penis in meinen Mund und begann zu blasen. Es war kein langer Penis, aber sehr dick, dicker als ich je gesehen habe. Ich hatte meinen Mund voll damit. Er hatte ordentlich rasiertes Schamhaar, ziemlich kurz, aber nicht kahl. Ich schaute an seiner ziemlich behaarten Brust hoch und ja, ich war Roger am blasen. Mann, ich hoffe, er ist genauso diskret wie ich, sonst haben wir zu Hause Ärger. Aber zuerst genieße ich den Moment und lasse Roger wirklich genießen. Das tat er auch, er stöhnte leise meinen Namen und sagte, dass ich großartig blasen kann. Nach einer Weile fing er an mit seinem Unterkörper zu zittern und spritzte dicke Strahlen Sperma in meinen Mund, was viel war. Ich konnte nicht alles auf einmal schlucken. Musste drei oder vier Mal schlucken, während sein Penis noch in meinem Mund war. Er zog seinen Penis aus meinem Mund und verschwand in der Dunkelheit. Ren war übrigens immer noch kräftig am Ficken. Er kann das immer sehr lange durchhalten, immer länger scheint es. Aber auch er begann zu stöhnen. Ich rief in meinen Mund okay, sagte er und zog seinen Schwanz aus meinem willigen Fickloch und stellte sich vor mich und wichste sich selbst ab und spritzte sein Sperma in meinen geöffneten Mund und in mein Gesicht. Der kleine Mann, der sich immer noch da stand und sich selbst befriedigte. Er bat mich auch und kam auf mich zu und zog nun krftig an seinem jetzt ziemlich groen Schwanz und kam nun auch schnell in meinem Gesicht Ich hielt jetzt meinen Mund, auch weil ich immer noch das Sperma seiner Vorgnger verarbeitete. „Geiles Luder hast du da“, sagte er zu Ren. Ren lachte und besttigte die Bemerkung des Mannes. „Ich freue mich auch sehr darüber“, sagte er. „Das kann ich mir vorstellen“, sagte der Mann. Als er auch weggetropft war, gingen auch wir weg. Mein Gesicht und Mund waren noch kurz mit dem Wasser des Sees gesplt, liefen wir immer noch nackt zum Auto. Es war jetzt kein Auto mehr da, wir zogen uns an und fuhren wieder nach Hause. Unterwegs besprachen wir, dass wir in Kontakt bleiben und uns weiterhin Nachrichten ber die Dates schicken. „Oh ja, ich habe ihm auch erklrt, dass ich gerade den Stiefvater der Freundin meines Sohnes abgesaugt habe und dass ich hoffe, dass er den Mund hlt.“ „Ich hatte schon so eine Ahnung, dass du ihn kennst“, sagte Ren. Dann erklrte ich ihm, dass die Mutter frh verwitwet war und diesen Mann im Spanienurlaub kennengelernt hatte. Aber natrlich wusste ich absolut nicht, dass er bi ist. Nachdem ich mich von Ren verabschiedet hatte, ging ich ins Haus und genoss den schnen Abend noch etwas nach. Ging ins Bett und fiel zufrieden einschlafen. Am nchsten Morgen erwachte ich doch ein wenig in Panik. Im Laufe des Tages erhielt meine Frau eine Nachricht von der Freundin unseres Sohnes, dass ihre Mutter und ihr Stiefvater uns fr kommenden Samstagabend einladen wollten.
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