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Abhängen mit Charly
Diese Geschichte ist eine Fortsetzung von: Abhängen mit Charly
Ich saß auf der Bank und spielte ein wenigIch bekam eine Nachricht von meinem Schwarm Charly, ob ich Lust hätte, etwas zusammen zu entspannenIch war sofort überrascht und antwortete gleich, dass sie zu mir kommen konnteMeine Eltern waren für Wochen in den Urlaub nach Frankreich gefahren, also hatten wir genug ZeitNach ein paar Minuten war sie angekommenEs war warmes Wetter, also hatte sie nicht mehr als ein Kleid an, das bis zur Mitte ihrer Oberschenkel reichteIch öffnete die Tür und wir gingen gleich in die Küche. Sie war in Stimmung, denn bei jedem Satz stellte sie herausfordernde Dinge. Wir gingen mit ein paar Snacks und Getränken zur Bank. Plötzlich ging alles sehr schnell. Sie zog ihr Kleid aus und schob ihren Slip beiseite. Dort war eine sehr schön und straff rasierte Muschi zu sehen. Sie war schon etwas feucht, also gelang es ihr gut, sich selbst zu fingern. Sie begann sehr sanft und langsam glitten ihre Finger zu ihrer Muschi hinab. Dann begann sie sehr schnell zu bewegen und brauchte auch nicht lange, um zu kommen. Mein Schwanz war auch steif geworden und quetschte fast meine Hose, die gerade noch nicht kaputt war. Ich trug eine hellbraune Hose, also war ein dunkler nasser Fleck vom Lusttropfen zu sehen. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und zog meine Hose wie verrückt runter und begann hart zu wichsen. Charly fingerte sich derweil immer noch. Mein Samen spritzte fast Sekunden später heraus und das machte sie noch geiler. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und fing an zu saugen. Zuerst war meine Eichel sehr empfindlich, aber nach einer Weile gewöhnte sich mein Schwanz an ihren leckeren warmen und weichen Mund. Sie wechselte von schnell zu langsam. Nach Minuten lag sie mit gespreizten Beinen da und stöhnte „Oh ja, leck mich“. Das tat ich auch und es war so lecker, dass ich bald meinen Schwanz nahm und begann, sie zu necken, indem ich ihn über ihre Schamlippen und Klitoris rieb. Nach ein paar Sekunden stieß ich hinein und war schon fast gekommen, nur bei diesem Gefühl allein. Ich begann, ihre enge Muschi hart zu ficken und wie gesagt, dauerte es nicht lange. Trotzdem machte ich weiter und kam Minuten später zum zweiten Mal. Auch Charly hatte inzwischen mehrere Höhepunkte erreicht. Wir beschlossen, erstmal aufzuhören. Wir lagen noch eine Viertelstunde und küssten uns, bevor wir zusammen duschten. Charly hatte nämlich ein Abendessen und musste rechtzeitig nach Hause kommen. Das wollte ich öfter, und das passierte auch sicherlich wieder.
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