Sex Geschicht » Das erste Mal » Abgezogen auf ’n Dünner-Pfad


Die Stimmung war bereits gut durch einen sehr entspannten Strandspaziergang. Lange feuchte Küsse, während die Meeresbrise kräftig durch unsere Kleidung wehte. Harte Nippel, steifer Penis, Jeans offen und so alleine wie wir noch am Strand waren, glitten unsere Hände einfach in die Hosen des anderen. Ihr Höschen bot keinen Widerstand, ich spürte ihr kurzes Schamhaar weiter südlich kitzeln und glitt über eine beeindruckende Reihe weicher Schamlippen. Ein wenig breitbeinig, mit etwas von ihren Hüften abgerutscht, ließ sie sich herrlich von mir fingern. Lange Striche von hinten nach vorne zwischen ihren feuchten Lippen, die Fingerspitzen neckend über ihren Kitzler und gerade so, aber auch nicht ganz so, in ihre nasse Spalte. Sie blieb nicht zurück und hatte meinen harten Schwanz schnell gefunden, massierte zuerst meine härter werdenden Bälle, zog entschlossen meine Unterhose herunter und wichste mich herrlich energisch ab. Es wurde zum Wettbewerb, wer den anderen am besten selbst befriedigte, wer zuerst nachgab. Schweres Atmen, keuchen. Eine große Gruppe Menschen kam den Dünenweg entlang und wir waren nicht gerade exhibitionistisch. Mit pochenden Herzen in unserem Hals knöpften wir schnell unsere Hosen zu und gingen zum Dünenübergang. Aber die Vorspeisen schmeckten uns beiden nach mehr. Eine Bank in der Mitte der Düne. Wir setzten uns hin und die langen, feuchten Küsse gingen weiter, sie saß auf meinem Schoß und rieb ihr Hinterteil an meinem steifen Penis. Die Gruppe, vor der wir vom Strand geflohen waren, lief laut an uns vorbei, andere Strandspaziergänger begannen gerade den Anstieg über die Düne. Doch so verlassen schien der Dünenübergang nicht, als wir plötzlich ein Hotel hinter der Düne sahen. Aber wir küssten klatschten schauten herum konnten von dieser Höhe direkt in die Zimmer schauen sahen tatsächlich, wie eine Dame sich auszog und ins Badezimmer ging. Es war nur zu weit weg noch eine halbe Düne und eine Straße, um wirklich davon genießen zu können. Aber wir waren schon ziemlich geil, also war die nackte Dame genug Ansporn für uns, trotzdem einen nächsten Schritt zu machen. Sie setzte sich neben mich, legte das Handtuch sehr diskret auf meinem Schoß mit ihrer Hand dazwischen in meiner Hose, massierte mich so, dass sie den Lusttropfen mit ihrem Daumen und Zeigefinger über meine Eichel ausstreichen konnte. Verrückt. Das konnte ich auch und legte das Handtuch genauso diskret auf ihren Schoß mit meiner Hand dazwischen, konnte nur die Ecke nicht so unauffällig machen und glitt ab. Mit einem breiten Grinsen übernahm sie es jedoch sofort, schob ihre Kleidung so weit aus und das Handtuch beiseite, dass sie sich gut selbst befriedigen konnte. Und als sie ihre Klitoris gut traf, stockte ihr Handjob-Tempo bei mir für einen Moment. Aber ich wurde nur steifer davon. Ich bewunderte die steifen großen Brustwarzen auf ihren frechen kleinen Brüsten, die stolz ohne BH durch ihre Bluse stachen. In dem Moment, in dem ich hoffte, dass sie wieder kräftig ziehen würde, hörte sie gerade auf. Mit einem breiten Lächeln sah sie mein fragendes Gesicht an und rutschte mit ihrer Hose auf den Knien wieder auf meinen Schoß. Legte das Badetuch sorgfältig hin und senkte mit einem Seufzen ihre fantastische Scham auf meinen Penis und als ich mich auszog, seufzte ich mit. Sie öffnete ein paar Knöpfe an ihrer Bluse und ich sah, wie ihre Brüste geil auf dem Ficktempo, das sie eingeschlagen hatte, zitterten. Als Menschen vorbeikamen, hielten wir kurz an und schauten scheinbar interessiert einem vorbeifliegenden Austernfischer zu und grüßten die Menschen freundlich. Aber sobald sie vorbei waren, nahm sie zuerst vorsichtig schwingend und drehend das Tempo wieder auf, und dann wurde ich heftig zitternd genommen. In dieser Position konnte ich nicht viel mehr tun, als meinen steifen Penis groß und aufrecht zu halten, was nicht schwer war, und ihre Brustwarzen zu halten. Ich spürte, wie sie ihre Hüften kippte und mich anders von innen berührte, und mit einigen kräftigen Stößen gegen das weiche Innere ihrer Vagina kam sie keuchend und beißend in mein Ohr zum Orgasmus. Glücklicherweise ritt sie mich weiter kraftvoll. Das abtropfende Gefühl ihrer Schamlippen über meinem Penis, ihre klebrige Feuchtigkeit um meinen Penis und auf meinem Unterbauch, der kühle Wind durch mein Kreuz, wodurch ich ihre nasse Geilheit noch mehr spürte, ihr geiles Parfum einatmend, sie biss noch einmal in mein Ohrläppchen und flüsterte hechelnd in mein Ohr: „Spritz mich ganz voll, Junge, und dann werde ich dich gleich sauber blasen.“ Dann konnte ich es nicht mehr halten, und es war herrlich, mein Schwanz steif in ihre enge Spalte zu stecken, um tief in sie zu ejakulieren. Auf der Suche nach neugierigen Blicken glitt sie von mir ab und löste ihr Versprechen ein, warme, feuchte Lippen glitten über meinen klebenden, immer noch nachzuckenden Schwanz in ihren Mund.

Lesen Sie die Fortsetzung:
Sexgeschichten Kategorie: Das erste Mal | Sexgeschichte handelt von: , , , , , , , , , ,
Noch keine Stimmen abgegeben.
Loading...

Über diese Geschichte plaudern?

Erotisches Soziales Netzwerk | Die folgenden Personen reden gerne darüber!



Kommentieren Sie diese Sexgeschichte