Sex Geschicht » Hetero » Abgespaced durch den Großstadtdschungel: Mein Trip nach Berlin
Abgespaced durch den Großstadtdschungel: Mein Trip nach Berlin
Diese Geschichte ist eine Fortsetzung von: Abgespaced durch den Großstadtdschungel: Mein Trip nach Berlin
Dies geschah am vergangenen Wochenende, wie kann es passieren? Ich bin immer pünktlich wach und gehe dann nur mit einem Shirt nach unten, mache mir eine Tasse Kaffee und lasse mich dann auf die Couch fallen. Mit pünktlich meine ich so gegen Uhr morgens. Das ist ein Rhythmus, es war Samstagmorgen und dann bin ich noch einmal zurück ins Bett gegangen. An diesem frühen Morgen saß ich also auf der Couch und streichelte automatisch meinen Schwanz, trank meinen Kaffee und ging dann wieder ins Bett, um noch ein wenig zu schlafen. Mein Rollo war heruntergelassen und niemand konnte mich sehen, wenn er schon so früh aufsteht. Falsch also, an diesem Morgen gingen die Autoscheinwerfer des Autos vor meinem Fenster an und fuhr rückwärts weg. Ich wusste also nicht, dass, wenn diese Lichter durch das Rollo scheinen, mehr sichtbar ist, als ich dachte. Die Person, die wegfuhr, war meine nette Nachbarin von weiter unten. Wir sahen uns ab und zu und plauderten dann ein bisschen und gingen jeder unseren Weg. Aber eine nette Nachbarin, herzlich und immer für ein Gespräch zu haben. Ansonsten kannte ich sie nicht so gut. Am nächsten Tag, dem Sonntag, war ich wieder früh wach, schnell ein Shirt an, Lust auf eine Tasse Kaffee und nach unten. Ich war entspannt, herrlich ruhig draußen, und ich saß nackt auf der Couch und gleich leise ins Bett zu gehen. Streichelte entspannt eher automatisch meinen Schwanz und der stand schnell schön hoch. Wollte gerade nach oben, der Kaffee war lecker, als ich die Nachbarin am Fenster sah und sie leicht dagegen klopfte. Mann, ich erschrak mich, ich dachte, ich wäre der einzige, der wach war. Sie wies auf das Tor und ich verstand, was sie meinte, das musste ich öffnen, sie ging in diese Richtung Hmm, keine Zeit, um Unterwäsche anzuziehen, aber es wird schon gehen und ich öffnete das Tor vom Haken und Mira, das ist ihr Name, lief an mir vorbei und sagte ganz leise guten Morgen Guten Morgen dann und Mira ging mit hinein Ich war völlig durcheinander und schloss die Hintertür Ich werde dich schon überraschen, weiß ich aber sah ein Licht brennen und war gerade von der Nachtschicht zurückgekehrt und zog den linken Schuh an Sie erzählte, dass sie mich schon öfter durch das Fenster gesehen hatte und mal zu Besuch kommen wollte Ich war etwas durcheinander, hatte schließlich keine Unterwäsche an, nur ein Shirt, aber anscheinend störte das Mia nicht, zumindest dachte ich das falsch also doch Sie wollte gerne eine Tasse Kaffee, das machte sie immer, wenn sie von der Nachtschicht kam. Komm nicht einfach so plötzlich an, hörst du denkst, dass du sicher so halbnackt im Wohnzimmer sitzt haha wirklich nicht habe dich schon ein paar Mal so sitzen sehen morgens Sie sagte, dass sie eigentlich darauf gespannt war, dass ich dort sitzen würde, so früh, wenn sie schon früh für ihre Arbeit unterwegs sein musste Wir sprechen hin und wieder und was du dann privat machst, das ist jedem selbst überlassen. Ich gab zu, dass sie einen Punkt hatte, aber fühlte mich trotzdem erwischt, aber Mia verstand es. Denkst du, dass ich manchmal keine verrückten Stimmungen habe, du müsstest es einmal wissen. Bin schon eine Weile auch alleine und du als Nachbar findest mich nett und sympathisch. Oh, so früh und Mia hier bei einer Tasse Kaffee, wie kann es laufen. Natürlich schaute Mia ab und zu in Richtung meines halbsteifen Schwanzes und sie hatte dann einen schelmischen Blick. Aber du musst jetzt schlafen, du hast eine Nachtschicht hinter dir Mia stand auf und kniete vor mir nieder und sah mich an darf ich? Bevor ich etwas sagen konnte, nahm sie meinen Schwanz in die Hand und machte langsame ziehende Bewegungen und sah, dass mir das gefiel oh Mann, Mia, das ist wirklich sehr lecker verrücktes Mädchen. Mia wartete nicht und nahm meinen Schwanz in den Mund und gab mir einen herrlichen Blowjob ich genoss nicht nur es war auch deutlich, dass Mia dies wollte. Ich wollte, dass sie aufhört, aber sie setzte sich neben mich und ich nahm sie in den Arm. Hallo, liebe Nachbarin, komm nach oben, du kannst gut schlafen und wenn du aufwachst, werde ich dich verwöhnen und etwas Leckeres für dich zubereiten. Sie lächelte und wir gingen zusammen nach oben. Ich bin froh, dass Mia ans Fenster klopfte immer noch zusammen und wir sind verrückt nacheinander.
Über diese Geschichte plaudern?
Erotisches Soziales Netzwerk | Die folgenden Personen reden gerne darüber!