Sex Geschicht » Hetero » Abgehoben in die Wolken: Mein Abenteuer als Fallschirmspringer


Es war wieder soweit, Johanna war wieder ungesteld geworden und ihr Freund wurde mürrisch, weil er sie wieder ein paar Abende lang nicht ficken konnte. „Ach, komm schon“, sagte sie, „es sind nur ein paar Tage, du kannst doch für eine Weile ohne auskommen und ich brauche auch ab und zu Ruhe.“ „Nein“, schnauzte er, „du weißt doch, wenn ich ein paar Joints geraucht habe, will ich ficken, also löse das Problem für mich. Hast du keine Freundin oder ruf dein Nichten an, mit ihr war es letztes Mal auch ganz schön, sie hat so eine enge Muschi und blies sogar besser als du.“ „Ja, was soll ich ihr denn sagen? ‚Komm her, weil ich meine Tage habe und mein Freund will dich jetzt ficken‘? Stell dir vor, ihre Eltern hören oder lesen mit, das kann ich nicht machen.“ „Dann sag ihr einfach, dass wir wieder ein Spiel spielen werden, wie letztes Mal, als sie hier geschlafen hat, dann wird sie schon kommen.“ Johanna wollte es eigentlich nicht, denn sie sagte, dass Emmy, ihre Nichte, doch selbst einen Freund hatte. Aber als ihr Freund weiterhin drängte und es zu einem handgreiflichen Streit kam, bei dem sie ein paar kräftige Schläge ins Gesicht bekam, die blaue Flecken verursachten, gab Johanna nach und schickte ihrer Nichte eine Nachricht: „Hey Emmy, hast du nichts zu tun? Hast du Lust, zu mir zu kommen? Mein Freund möchte wieder dieses Spiel spielen, das wir mit ihm gemacht haben, als du bei mir geschlafen hast.“ Es blieb eine Weile still, aber dann antwortete Emmy: „H, meinst du das wirklich ernst? Aber mein Roller hat fast kein Benzin mehr, ich schaffe es vielleicht gerade noch zu dir.“ Oh, das ist nicht schlimm. Nun komm schon, du bekommst Geld für Benzin von meinem Freund, um zurückfahren zu können, denn er will so gerne spielen. Emmy dachte wieder an das letzte Mal, als er sie zum ersten Mal gefickt hatte und sie es genossen hatte, also sagte sie: „Okay, dann komme ich, aber ich werde nicht so lange bleiben, also sollten wir gleich anfangen.“ Johanna erzählte ihrem Freund, dass Emmy kommen würde, aber gleich anfangen wollte, weil sie rechtzeitig nach Hause musste. Siehst du, lachte er Johanna an, deine Nichte ist genauso geil wie du. Ich werde mich schon mal ausziehen, damit du mich schon mal einen blasen kannst, und wenn sie dann hier ist, ist mein Schwanz bereit für ihre enge Muschi. Johanna war gerade dabei, ihm einen zu blasen, als ihre Nichte ankam. Emmy sah die blauen Flecken im Gesicht von Johanna und fragte: „Findest du es wirklich gut, dass er mich fickt? Ich persönlich finde es nicht schlimm, weil ich so geil war und mein eigener Freund mal wieder nicht kam. Ja, mach schon, sonst geht er zu einer anderen Schlampe und kommt vielleicht auf andere Gedanken, oder ich bekomme später noch mehr Schläge von ihm, wenn ich niemanden für ihn finde. Du bist wenigstens noch Familie und ich vertraue dir.“ Johannas Freund saß bereits mit einem harten Schwanz auf dem Sofa und wartete auf sie. Als Emmy zu lange mit Johanna sprach, schnauzte er sie an: „Na los, Emmy, zieh dich aus, damit ich deine schönen festen Titten auch anfassen kann. Deine Tante hat meinen Schwanz schon schön hart für dich gemacht. Jetzt will ich ihn in deine enge Muschi stecken und dich ficken, bis du nach mehr schreist. Du weißt doch, deine Tante hat nichts dagegen, dass ich dich ficke. Also sag es ihr, wie sehr du es magst, wenn ich dich ficke.“ Ja, ich finde es wirklich lecker, sagte sie, aber du hast zumindest einen dickeren Schwanz als mein Freund, meine Muschi ist dann wirklich komplett gefüllt. Ich würde das öfter so wollen, aber sie sagte nur nicht mit ihm. Nun, das ist doch gut, oder? Johanna, wenn sie es selbst auch will, darf sie doch sicher öfter kommen, dann habe ich auch meinen Spaß mit zwei geilen Schlampen. Johanna dachte und fühlte immer noch die Schläge, die sie von ihm bekommen hatte, und wagte es nicht mehr, ihn zu widersprechen, aber sie hatte ein wenig Bedauern, dass sie ihre Nichte jetzt auch zu einer Hure für ihn gemacht hatte, auch wenn sie jetzt ab und zu etwas Ruhe hatte, da sie nicht mehr jeden Abend mit ihrer Muschi für ihn bereit liegen musste. Aber Emmy hatte auch noch andere Ideen. Doch das kannst du in meiner nächsten Geschichte lesen. Jung und so verdammt geil.

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