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Abgehängt auf der Tropeninsel
Die Wellen drücken mit jeder Woge den perlweißen Sand an den Strand, um ihn dann wieder mit sich zu nehmen, als wollten sie ihn nur zeigen. Der weiße Sand fühlt sich weich und heiß an von der Sonne, die senkrecht auf den Strand scheint. Die Hitze, die vom Sand abgegeben wird, sorgt dafür, dass man nicht allzu lange an einem Ort stehen bleiben kann. Der kühle Meereswind bringt etwas Abkühlung, besonders wenn man im Schatten einer der vielen Palmen am Strand steht. Die Stille um einen herum, nur das Geräusch der Brandung des Korallenriffs, ein paar Meter vom Strand entfernt, und der Wind, der die Blätter der Palmen rascheln lässt, verleihen ein intensives Gefühl der Ruhe. Alle Hektik und der Stress des täglichen Lebens sind hier weit, sehr weit weg. Die Bewohner dieser tropischen Koralleninsel im stillen Südpazifik wissen nicht einmal, was Stress ist, geschweige denn vom Trubel des Stadtverkehrs in europäischen Städten. Alles hier läuft in einem ruhigen Tempo, angepasst an das warme Wetter. Öffnungszeiten von Geschäften und Restaurants sind nirgendwo zu finden. Sie sind offen oder nicht, niemand kümmert sich um die Zeit, niemand schaut auf eine Uhr, als ob die Zeit hier stillstünde. Alles, was das Leben der Bewohner angenehm macht, ist vorhanden. Palmen wachsen hier wie Unkraut bei uns. Kokosnüsse werden als Nahrung und Getränk verwendet. Kokosmilch ist gut für die Haut, die Blätter werden für Dachdeckungen und Körbe verwendet. Das Holz wird wieder für den Bau von Häusern verwendet. Wäre das Unkraut in Europa nur so vielseitig. Einmal in der Woche landet ein Flugzeug auf der Landebahn dieser Insel, die aus Korallen und Sand besteht und von den Amerikanern im Zweiten Weltkrieg als Flugbasis angelegt wurde. Einmal in der Woche wird das Schiff die Insel mit Lebensmitteln und Getränken aus der bewohnten Welt versorgen. Der einzige Kontakt zur Außenwelt ist ein Telefon und ein Internet-PC mit Satellitenverbindung. Die Ruhe, die diese Umgebung ausstrahlt, sorgt dafür, dass ich nicht einmal meine Uhr trage, dass ich endlich meine Ruhe finde, wenn ich am Strand entlanglaufe und in der Ferne nur das Meer sehe. Rund um diese Insel sind nur etwa 1 km Wasser. Keine andere Insel in Sicht. Das muss der Himmel sein, ein Paradies auf Erden. Bis zu meinen Knöcheln laufe ich ins Meer und setze meinen Weg parallel zum Strand in westlicher Richtung fort. Das Wasser fühlt sich angenehm warm an. Das Atoll enthält neben der Hauptinsel noch einige kleine Inseln innerhalb des Korallenriffs. Manchmal so klein, dass sie gerade genug Platz für Palmen bieten. Wenn ich zu einer der Inseln schaue, sehe ich eine junge Frau an einem Baum im Schatten sitzen. Unter ihrem Strohhut kommen lange schwarze Haare zum Vorschein, die elegant mit dem Wind tanzen. Ihre gebräunte Haut wird noch dunkler durch das lange weiße T-Shirt, das sie trägt. Sie hat die Beine angewinkelt und die Knie aneinandergelegt, auf denen ein Buch ruht. Während sie Kokosmilch aus einer Kokosnuss trinkt, liest sie ihr Buch mit voller Aufmerksamkeit. Entspannung strahlt von ihrem liebenswerten Gesicht ab. Ich setze meinen Weg durch das Wasser fort, mit der Hauptinsel zur Linken und der kleinen Insel zur Rechten, die man zu Fuß durch das seichte Wasser erreichen kann. Ich bleibe stehen und sehe ihr zu, als ich sie in etwa einem Meter Entfernung passiere. Langsam hebt sie den Kopf und schaut unter dem Rand ihres Hutes in meine Richtung. Ein liebes Lächeln erscheint auf ihrem Gesicht, ihre dunklen Augen funkeln im Sonnenlicht, das vom Meer reflektiert wird. Mit ihrer linken Hand streicht sie sich eine Strähne aus dem Gesicht, mit der der Wind spielt. Sie winkt mir zu und winkt mir zu, zu ihr zu kommen. Ich erwidere ihr Winken und gehe zur Insel. Als ich den kleinen Strand betrete, spüre ich wieder die Hitze des weißen Sandes. Schnell mache ich Schritte, um in den Schatten der Bäume zu gelangen, und stehe dann direkt neben ihr. Ich knie mich hin und setze mich neben sie. Sie schaut mich an, lächelt und fragt auf Englisch, woher ich komme. Wir kommen ins Gespräch und es stellt sich heraus, dass sie hier geboren ist und in Neuseeland studiert. Ihr Name ist Nadia. So viel wie möglich versucht sie, hier zu sein, um die Ruhe zu genießen und zu studieren. Und das kann ich mir sehr gut vorstellen. Die Kokosmilch wird geteilt und ich habe mich noch nie so gut gefühlt. Ich kam hierher, um mich auszuruhen, und finde es sicher neben dieser wunderschönen jungen Frau. Ich verliere mich in ihren Augen, ihre Stimme ist so weiblich und sanft, ihr Lachen ist ansteckend, sie ist verführerisch schön, meine Stimme überschlägt sich, wenn sie mich aus den Augenwinkeln anschaut. Plötzlich fragt sie, ob ich mit ihr ins Meer kommen möchte, um mich abzukühlen. Natürlich möchte ich das. Den ganzen Tag laufe ich in meiner Badehose von morgens bis abends. Selbst die lauen Nächte sorgen dafür, dass man nicht viel anhaben muss. Sie legt ihr Buch beiseite und zieht ihren Hut ab. Die Haare, die unter ihrem Hut herausragten, stellten sich als nur ein Teil dessen heraus, was sie hat. Eine riesige Menge langer, leicht gewellter schwarzer Haare kommt zum Vorschein. Sie steht auf und kann gerade noch einen Blick auf das kleine Bikinihöschen erhaschen, das sie trägt, bevor ihr langes T-Shirt ihren kleinen Hintern bedeckt. Mit schnellen Schritten geht sie ins Wasser, wodurch ihre langen Haare, die bis zu ihrem Gesäß reichen, hin und her schwanken. Ihre langen Beine sind schlank und sexy. Sie dreht sich um und winkt lächelnd zu mir: „Komm schon.“ Plötzlich bemerke ich, dass ich sie wie gebannt anstarre, als träumte ich, als würde ich einen Film sehen. Langsam stehe ich auf und gehe auf Nadia zu. Sie rennt vor mir durch das Wasser, etwa einen Meter von der Insel entfernt, wo wir saßen. Das Wasser reicht jedoch nur bis zu unseren Knien. Sie lässt sich auf die Knie fallen, wodurch die Unterseite ihrer Haare und des T-Shirts nass wird. Ich lasse mich neben ihr fallen, so dass ich komplett unter Wasser liege, nur mein Kopf ragt noch heraus. Die Sonne brennt auf mein Gesicht, das Wasser bietet etwas Abkühlung, der Sand fühlt sich weich zwischen meinen Fingern an. Das ist das Paradies. Mit zusammengekniffenen Augen gegen das grelle Sonnenlicht sehe ich Nadia an. Mit ihren Händen streift sie durch das Wasser. Glück und Lebensfreude strahlen von ihrem Gesicht ab und ich realisiere, dass die Bewohner hier alles haben, was sie glücklich macht. Warum bin ich nicht hier geboren? Sie steht wieder auf und will mich an meinem Arm mitziehen. Dadurch verliere ich meinen Halt und gehe unter. Oh, es tut mir leid, sagt sie und muss furchtbar lachen. Ich muss auch laut lachen und stehe schnell auf. Mit einem Schrei rennt sie vor mir weg, als sie bemerkt, dass ich sie nass spritzen will. Ich folge ihr zu etwas tieferem Wasser. Als wir bis zur Taille im Wasser stehen, taucht sie plötzlich unter. Durch das kristallklare Wasser kann ich gut verfolgen, wohin sie geht. Während ich mich durch das Wasser in Richtung schwimme, in die sie schwimmt, bahne ich mir einen Weg. Ein paar Meter weiter taucht sie wieder auf. Wenn sie ihren Kopf zurückwirft, fliegen ihre langen Haare, und eine Wasserwelle landet hinter ihr. Sie wischt das Wasser von ihrem Gesicht und reibt sich die Haare nach hinten und bringt die langen Strähnen über ihre linke Schulter nach vorne. Mit einer seitlichen Kopfbewegung schüttelt sie ihre langen Haare zur rechten Seite. Wieder bringt sie ihre Hände zu ihrem Gesicht, um das salzige Wasser von ihrem Gesicht zu wischen. Als sie ihren Arm herunterzieht, sehe ich die Konturen ihrer festen Brüste. Es ist klar, dass sie kein Bikini-Oberteil unter ihrem T-Shirt trägt. Das T-Shirt klebt an ihrem schlanken Körper, ihre Brustwarzen durchstoßen den Stoff, ihr Bauchnabel ist sichtbar. Ihre schönen Formen versetzen mich erneut in eine Art Traum. Was für eine bemerkenswerte Schönheit. Diese Insel hat nicht nur eine schöne Natur und Ruhe zu bieten, sondern auch weibliche Schönheit. Sie kommt auf mich zu, während ich sie weiterhin ansehe. „Geht es dir gut?“, fragt sie besorgt. „Natürlich“, antworte ich zurück. Sie kommt näher, mein Herz schlägt schneller, meine Atmung beschleunigt sich. Der Drang, sie zu küssen, wird enorm. Sie schaut mich verführerisch mit ihren dunklen Augen an. Wieder lächelt sie. Ihre Hand sucht meine, und unsere Finger verflochten sich ineinander. Ich mache einen kleinen Schritt nach vorne, und wir stehen fast aneinander gedrängt. Ich neige mein Gesicht nach vorne, was sie auch tut, und schließe meine Augen. Unsere Lippen berühren sich. Ein sanfter Kuss folgt und wieder ein Kuss. Ich drücke meine Lippen fester gegen ihre, und sie lehnt sich nun an mich, sodass ich ihren warmen, weichen Körper spüre. Ein Schauer geht durch meinen Körper, ich stehe in Flammen, mein Verlangen nach ihr wird erfüllt. Ich umarme ihre Taille, sie folgt mit ihren Armen um meinen Hals. So stehen wir mitten im Wasser, eng umschlungen in einen intensiven Zungenkuss. Die Hitze der Sonne auf meiner Haut macht es exotisch erotisch. Unkontrolliert wächst etwas zwischen meinen Beinen, was Nadia nicht entgeht. Mit einer Hand gleitet sie unter Wasser nach unten und massiert meinen Stab durch meine Badehose durch Ein leichtes Stöhnen entweicht mir Wir hören auf zu küssen, obwohl ich das nicht will, was wir beide nicht wollen Wir schauen uns an und das Verlangen ist in ihren Augen abzulesen Ab und zu beißt sie auf ihre Unterlippe und blinzelt langsam einmal mit den Augen Sie packt meine Hand und wir gehen in Richtung des kleinen Strandes Als ob ich schwebe, folge ich ihr Langsam wird das Wasser flacher Mein erigierter Penis zeichnet sich deutlich in meiner Badehose ab Als das Wasser bis zu unseren Füßen gesunken ist, lässt sich Nadia auf ihre Knie fallen Ich folge ihr Sie legt sich zurück und legt sich ganz in dem flachen Wasser auf den Rücken Ich lege mich auf die Seite neben sie Ihre Hand sucht mein Gesicht und streichelt es Wir schauen uns an Wie Magneten ziehen sich unsere Lippen zueinander und es folgt wieder ein herrlicher leidenschaftlicher Zungenkuss Ihre Hand streicht durch meine kurzen Haare, meine Hand streicht über ihren Bauch, wo das nasse T-Shirt dazwischen ist Leicht stöhnt sie von meinen Berührungen Langsam bewege ich meine Hand weiter nach oben und fühle die Unterseite ihrer Brüste Ich öffne meine Augen und schaue auf ihre Rundungen Ihre Brustwarzen sind steif und erstehen aufregend durch den Stoff Ich lege meine Hand auf ihre rechte Brust und massiere sie sanft Sie fühlen sich herrlich weich und geschmeidig, aber gleichzeitig fest Ich kann nicht mehr davon ablassen Ihre Hand sucht wieder nach meinem Penis, aber jetzt in meiner Badehose Sie zieht das Gummiband meiner Badehose nach oben und ihre Hand gleitet hinein Mit einer langsamen Bewegung umfasst sie meinen erigierten Penis und beginnt, diesen zu massieren Kleine Schübe suchen sich einen Weg durch meinen Körper Verlangen und Aufregung übernehmen meinen Körper Sie drückt mich auf den Rücken und zieht meine Badehose nach unten Mit meiner Badehose auf den Knien liege ich auf dem Rücken in dem flachen Wasser in der brennenden Sonne Mit einer geschmeidigen Bewegung setzt sie sich auf meinen Bauch Mit der Spitze meiner Eichel spüre ich ihren Po Sie legt ihre Hände auf meine Brust Ich genieße den Anblick ihres Gesichts und ihrer langen Haare, die bis ins Wasser reichen Ihre Brüste zeichnen sich deutlich in ihrem T-Shirt ab. Ich lege meine Hände auf ihren Hintern und massiere sie. Sie wirft ihren Kopf zurück. Langsam bewege ich meine Hände von ihrem Hintern zu ihrem Bauch, ziehe das nasse T-Shirt von ihrem Körper ab und suche nach ihren Brüsten. Sie fühlen sich fest und weich an, ihre Brustwarzen sind steinhart. Meine Hände umfassen sie und kneten sie sanft. Nadia kommt etwas hoch und schiebt mit ihrer rechten Hand ihr Bikinihöschen zur Seite. Sie legt ihr empfindlichstes Stück auf meinen Bauch und gleitet nach hinten. Ich spüre ihre warme Feuchtigkeit in meinem Bauchnabel und auf meinem Unterbauch. Meine Hüften drücke ich nach oben und spüre meine Eichel an ihrer samtweichen Stelle. Wir sind beide so feucht geworden, dass ich tief in sie eindringen kann. Wir stöhnen gleichzeitig vor Genuss, das war unser Verlangen. Sie fühlt sich herrlich um mich herum, weich, warm, eng. Sie schaut mich mit purer Erregung in den Augen an und bewegt ihr Becken kontrolliert. Sie massiert meinen Schwanz, der in sie eindringt. Ihre weiche Vagina macht mich verrückt. Ich ziehe das T-Shirt wieder hoch über ihre Brüste und knete sie erneut. Sie bewegt sich schneller auf und ab. Unser Atem wird schneller, die Bewegungen ruckartiger, das Stöhnen intensiver. Dieses Gefühl darf nicht enden, es ist so intensiv. Abwechselnd schaut sie mich an und wirft dann wieder ihren Kopf zurück. Wie sexy das ist. Von ihren Brüsten gleite ich wieder zu ihrem Hintern, dann wieder zu ihrem Bauch und zurück zu ihren Brüsten. Ich genieße ihren Körper, so weich, so schön. Ihr Hintern bewegt sich weiter hoch und runter, und ich werde jetzt mit langen Strichen massiert. Mein Orgasmus drängt sich auf, aber ich will noch nicht. Ich will länger genießen von dieser wunderbaren Vereinigung, die wir gerade teilen. Sie spürt meine Explosion kommen und hält inne. Sie bleibt still auf mir sitzen und schaut mich an. Ich zwinkere ihr zu und ein Lächeln weicht für einen Moment der Erregung auf ihrem Gesicht. Ich packe ihre Hüften. Ich versuche noch tiefer in sie einzudringen. Mit ihren Hüften macht sie kreisende Bewegungen über meinen Schoß und bewegt sich noch einmal auf und ab. Das ist zu viel, und mit einem unterdrückten Schrei komme ich tief in ihr zum Höhepunkt. Unkontrolliert bewegen wir uns noch einen Moment, bevor wir still liegen bleiben. Sie hat ihren Kopf neben meinen gelegt und küsst mich auf die Wange. Ich möchte für immer in dieser Position mit ihr liegen bleiben. Meine Arme umfassen sie und drücken sie fest an mich. Ich will nie wieder weg von hier.
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