Sex Geschicht » Gruppensex » Abgefahrene Geschichten vom Feinsten: Der wilde Ritt durch das Großstadtchaos


Dort lag ich also, Die Kleider grob vom Leib gerissen.
Auf meinem Rücken mit weit gespreizten Beinen auf diesem Picknicktisch.
Festgehalten von gierigen Händen.
Weinend flehend um Gnade.
Um es nicht zu tun, um meinen Sein als Frau zu respektieren.
Es hatte nichts und absolut nichts geholfen.
Im Gegenteil, es war Öl ins Feuer gewesen, sie hatten mich nur ausgelacht.
Sie hatten sich nur in noch größerer Zahl auf meinen wehrlosen Körper gestürzt.
Es hatte so schön angefangen.
Meine Freundin hatte den Plan gefasst, gemeinsam in den Urlaub zu fahren.
Es hatte mir nicht direkt zugesagt.
Schließlich hatte ich eine Familie und war lieber mit ihnen unterwegs.
Es waren jedoch mein Mann, die Kinder und die Freundin gewesen, die mich letztendlich überzeugt hatten.
Es sei gut, sich einmal von den täglichen geschäftigen Angelegenheiten zu lösen und dadurch zur Ruhe zu kommen, hatten sie mir mitgegeben.
Das Ziel würde ein fernes und vor allem warmes Land sein. Die Umgebung war auch herrlich gewesen. Schöne Insel, herrliche Strände und überwiegend sehr freundliche Menschen. Ja, sie waren arm. Sie klammerten sich immer an uns, um zu verkaufen. Die Männer schauten uns als westliche Touristinnen begehrlich und durchdringend an. Aber sehr nervig und aufdringlich waren sie in diesem gemäßigten Land nie gegenüber uns geworden, wenn wir mit der Gruppe Sehenswürdigkeiten besucht hatten. Am letzten Tag hatten wir beschlossen, als Abschluss eine lokale Diskothek zu besuchen. Wir hatten uns unter die Menge gemischt und hatten auf der Tanzfläche viel Spaß gehabt. Da Suzan und ich trotz unseres Alters noch gut aussahen, hatten wir auch keine Beschwerden über männliche Aufmerksamkeit. Vor allem Suzan hatte die Warnungen von zuhause, dass westliche Frauen aufgrund ihrer anderen Lebensweise oft als leichte Beute angesehen wurden, ernst genommen. Jedes Annäherungsversuch hatte sie daher entschieden abgelehnt. Ich hatte das gefährliche Spiel nicht erkannt und die Aufmerksamkeit als aufrichtiges Kompliment aufgefasst. Nach ein paar Stunden fühlte sich Suzan nicht gut und wollte zurück zum Hotel. Sie hatte darauf bestanden, dass ich auch mitkomme. Eine Frau alleine, hatte sie mehrmals gesagt, sei keine gute Idee. Ich war eigensinnig und vor allem naiv, als ich war dennoch noch eine Weile bleiben wollte. Suzan war noch nicht aus der Tür, als die drei sympatischen, gutaussehenden und trainierten Männer, die ich früher am Abend getroffen hatte, sich neben mich an der Bar setzten. Sie begannen ein Gespräch über belangloses Zeug und gaben mir später beiläufig Komplimente über mein gepflegtes Aussehen und vor allem meine schönen Beine in hohen, sexy Absätzen. Ich genoss die Aufmerksamkeit und akzeptierte gedankenlos die Getränke, die mir angeboten wurden. Was ich noch mitbekommen hatte, war dass ich plötzlich schwindelig geworden war. Danach erinnere ich mich an nichts mehr. Langsam wachte ich auf, auf meinem Rücken liegend auf einem Tisch, das Rauschen des Strandes zu hören. Als ich die Augen öffnete und nach oben sah, sah ich die sympathischen Männer wieder. Aber sie sahen mich anders an. Auf eine Art und Weise wilder, mit einem Lächeln, das eher an Verachtung als an Sympathie erinnerte. Sie hielten meine Arme fest, damit ich nicht aufstehen konnte. Als ich klarer wurde, sah ich entsetzt und fassungslos, dass sie nackt waren. Ich wollte um Hilfe schreien, aber konnte nichts herausbringen, da ich gelähmt war. Das ging furchtbar schief und ich fing an zu weinen und zu schluchzen. Stammelnd und mit doppelter Zunge bettelte ich darum, mich bitte in Ruhe zu lassen. Es hatte nichts genützt Im Gegenteil, mein Kleid wurde von meinen Brüsten gerissen und ich spürte Hände, die dann begeistert und extrem grob meine Brüste unter dem BH betasteten Innerhalb von Sekunden rissen sie dann das Kleid komplett von meinem Körper ab Ich lag dort gelähmt in Dessous und wusste es Fühlte es Ich würde vergewaltigt werden Zwei Kerle hielten mich fest, während der dritte Handlanger zu meinen Beinen gegangen war Er hatte den String mit grober Gewalt von meinem Körper gerissen und dann mit noch mehr Gewalt die Beine zur Seite auf den Tisch geworfen Ich schrie vor stechendem Schmerz auf, als sie hart auf den Tisch klatschten Er hatte dann seinen Schwanz steif gezogen und ohne an mein Wohl zu denken, den trockenen Stab zwischen meine ebenfalls trockenen Schamlippen gedrückt Enorme Schmerzen durchschossen meinen Körper, als er dann wild in mich hinein stieß Dabei auch noch den BH kaputt reißend, meine Titten schmerzhaft fest knetend, gefolgt von brutaler Misshandlung durch absichtliches hartes Schlagen Ich war vor Schmerz und Angst am Boden Nach gefühlt einer Ewigkeit des Missbrauchs schrie der Kerl aus und entleerte euphorisch seine Eier in meine schmerzhafte Vagina Aber ich wusste nur allzu gut, wir sind noch lange nicht fertig Nummer zwei hatte zwischen meinen schmerzenden Beinen Platz genommen, mich auf den Bauch geworfen und seinen Schwanz in Position gebracht. Doggy Style hatte ich noch naiv und teilweise beruhigend gedacht. Umso mehr Schmerz verursachte es, als der trockene Schwanz ohne zu zögern gegen meinen Schließmuskel gedrückt und hart auf einmal eingedrückt wurde. Der Schmerz war unerträglich gewesen und es fühlte sich an, als würde mein Anus reißen. Die Tränen liefen mir über die Wangen. Wie ein Wilder war er dann weitergegangen, hatte meine Hintern blau und schmerzhaft geschlagen und auch bald darauf seine Eier in mich entleert. Nummer drei war dann auf den Tisch gestiegen, hatte meine schmerzhaft geschlagenen Brüste mit seinem Schwanz dazwischen grob zusammengedrückt und extrem gewaltsam in. Angestachelt von den anderen beiden. Meine Brüste schmerzten drei Tage später immer noch. Beim Höhepunkt hatte er mir dann befohlen, den Mund zu öffnen und die Samenstränge teilweise in den Mund und teilweise auf mein Gesicht gespritzt. Als ultimative Demütigung hatte er all das Sperma mit seinen Fingern in meinen Mund geschoben und mich gezwungen, die bittere Saat zu schlucken. Bitterer hätte es wirklich nicht sein können. Sie hatten mir dann mein Kleid zugeworfen und nur noch auf gebrochenem Englisch Nice fuck western whore gesagt und waren laut lachend im Dunkeln verschwunden. Ich war noch halb gelähmt zurück ins Hotel gestolpert und hatte Trost bei Suzan gesucht. Glücklich darüber, dass ich meine riesige Dummheit überlebt hatte.

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