Sex Geschicht » Kurzgeschichten » Abgefahrene Abenteuer in der Großstadt


Ich hatte meine Ausbildung zum Judo-Lehrer erfolgreich in den Niederlanden abgeschlossen und war vor ein paar Jahren auf meine karibische Insel zurückgekehrt. Ich hatte dort schnell eine gut laufende Judoschule. Als meine Kinder nun alt genug waren, um zur weiterführenden Schule zu gehen, entschied ich mich doch wieder in die Niederlande zu gehen. Auch dort hatte ich schnell eine gut laufende Judoschule. Irgendwann sprach mich ein Freund an und fragte, hattest du dort nicht eine Affäre mit einer gewissen Phina? Der Name sagte mir zunächst nichts, aber als er mir einen Tag später einen Ausdruck von ihrem Abenteuer mit einem örtlichen karibischen Judo-Lehrer zeigte, musste ich es zugeben. Sie hieß nicht Phina, aber ich werde diesen Namen vorläufig beibehalten. Das Verführen von Frauen auf der Insel war dort mein großes Hobby. Ich war ziemlich gut darin. Ich war nicht groß, aber ich hatte einen schönen braunen trainierten Körper und einen enormen Penis. Freundinnen erzählten sich gegenseitig davon und wurden dann neugierig. Oft war das Verführen ein Kinderspiel. Irgendwann begann ich, die Slips meiner Eroberungen zu sammeln. Ich heftete ein Zettel mit dem Namen meiner Geliebten und dem Datum daran. Irgendwann zählte ich meine Beute nach und stellte fest, dass ich ganze 35 Slips hatte. Ich war befreundet mit einem sehr sportlichen Niederländer, der für drei Jahre auf der Insel stationiert war. Er erzählte, dass seine junge Frau immer viel Sport getrieben hatte und dass sie sich ein wenig langweilte auf der Insel. Kannst du sie nicht in deinen Damenclub aufnehmen? So lernte ich Phina kennen. Ich war sofort von ihr begeistert. Eigentlich sollte sie das hundertste Jubiläums-Slip liefern. Aber ja, ihr Mann war mein Freund und er vertraute sie mir an. Schnell stellte sich heraus, dass sie zu gut für den Damenclub war. Wir vereinbarten eine ernsthaftere Herangehensweise mit zwei Trainingseinheiten pro Woche. Sie konnte dann ein paar richtige Judogürtel erreichen. Als die durchtrainierte Sportlerin lernte sie unglaublich schnell. In den Momenten, in denen ich sie berührte, z.B. beim Beginn der Würfe und beim Bodenkampf, blieb ich äußerst professionell und kam nicht an intime Stellen. Aber ich war mittlerweile so besessen von ihr, dass ich nur noch ihr Höschen als Trophäe haben wollte. Das Glück war auf meiner Seite. Ich fing klar an zu spüren, dass sie mich immer attraktiver fand. Immer öfter hielt sie mich etwas zu lange fest oder streichelte mich sanft, scheinbar aus Versehen. Einmal hatte sie angeblich ihr T-Shirt vergessen, das sie unter dem Judoanzug tragen sollte. Sie kam zu mir im Judoanzug und fragte, ob ich ein T-Shirt für sie hatte. Ich gab ihr eins und sie zog es an, während ich zuschaute. Sie hatte feste kleine Brüste mit großen Brustwarzen. Ich konnte mich kaum noch zurückhalten und beschloss, nach diesem Training weiterzumachen. Was ich nicht wusste, war, dass sie von einer Freundin gehört hatte, dass ich einen riesigen Penis hatte. Sie hatte inzwischen die ersten beiden Anfängergraduierungen erlangt und es wurde Zeit für den ernsteren Teil, den orangen Gürtel. Ein neutraler Prüfer des Judoverbandes würde die Prüfung abnehmen. Nach diesem letzten Training für die Prüfung sagte ich: „Werfen Sie das T-Shirt einfach in den Wäschekorb. Wenn Sie geduscht haben, kommen Sie in mein Büro, dann gehen wir die Anforderungen noch einmal durch.“ Sie sah überrascht aus, ich hatte sie noch nie in mein Büro gebeten. Herrlich erfrischt setzte sie sich mir gegenüber und ich begann meine Erklärung. „Komm doch noch mal neben mich stehen, dann können wir dieses Schema mit Situationen zusammen durchgehen.“ Gesagt, getan. Während der Erklärung streichelte ich sanft ihre Beine unter ihrem Rock. Wenn sie Einwände hätte, würde ich sofort aufhören. Sie zuckte zusammen und machte automatisch ihre Beine etwas weiter auseinander. Aber sie wusste offensichtlich nicht genau, was sie tun würde. Ich plauderte noch eine Weile über Judo-Techniken. Als ich später sehr vorsichtig über ihr Höschen an ihrer Muschi strich, hörte ich sie keuchen und sie sagte nichts mehr. Auch ich sagte nichts mehr und ließ zwei Finger in ihre nasse Muschi gleiten. Sie wurde schnell noch nasser, die Vorderseite ihres Höschen war bald schon klitschnass. Ich zog es vorsichtig aus, während sie noch neben meinem Bürostuhl stand. Ich musste dieses besondere Exemplar schonen. Sie trat aus ihren Schuhen heraus. Dann stand ich auf und begann, sie zu umarmen. Meine Hände huschten schnell unter ihre Bluse und weg war ihr BH, bevor sie es richtig bemerkte. Ihre festen Brüste mit den großen harten Nippeln waren herrlich zum Spielen. Sie stöhnte und wollte mehr. Meine Zunge tanzte Samba in ihrem Mund. Sie lehnte wankend an mir. Meine Erektion drückte bereits gegen ihren Unterleib, ich spürte, wie sie wuchs. Sie zitterte jetzt mehrmals hintereinander. Es ist also wahr, flüsterte sie mir ins Ohr. Sie ließ ihre Hand entlang des Elastikbands auf der Rückseite meiner Sportshorts gleiten und streichelte über meine Po. Sie quietschte. Ich habe noch nie einem dunklen Mann über die Po gestreichelt. Wie schön das ist, die krausen Haare auf deinem Po zu streicheln. Das macht mich wirklich geil. Nach einer heftigen Liebesnacht von etwa zehn Minuten zog ich alle ihre Kleider aus und legte sie rücklings auf meinen Schreibtisch. Ich zog meine Sporthose und mein Poloshirt aus, mein Penis stand nun kerzengerade. Sie erschrak sichtbar. „Ich habe so etwas noch nie gesehen, wie soll ich dieses Ding jemals in mich bekommen?“ Ich zeigte keine Eile und begann erst, sie von Kopf bis Fuß zu lecken. Besonders ihre festen Brüste hatten meine volle Aufmerksamkeit. Ich spielte mit ihnen, leckte, saugte und biss sogar sanft in die großen harten Nippel. Ich sagte ihr, dass meine einheimischen Freundinnen oft schon früh weiche Brüste bekamen und dass ihr Busen wirklich köstlich war. Als ich begann, ihr Geschlecht mit meiner Zunge zu bearbeiten, konnte sie nicht mehr und kam ungehemmt schreiend zum Höhepunkt. Wellen durchliefen sie und sie weinte sogar vor Emotionen. Und dann kam die große Herausforderung: Wie bekomme ich mein riesiges Gerät in sie hinein? Sie versuchte es zunächst zu lecken und es dann in den Mund zu nehmen, aber musste das wegen des Würgereizes abbrechen. Das funktionierte wirklich nicht. Zum Glück war ihre Muschi klatschnass, das erleichterte zumindest die Penetration. Als erfahrener Mann wusste ich, dass ich erst einmal sicherstellen musste, dass ich ein kleines Stückchen eindringen konnte. Sie öffnete ihre Lippen, nahm meinen Penis und setzte ihn genau an ihr Loch. Sehr vorsichtig manövrierte ich meine mit Spucke benetzte Eichel an den Eingang und wirklich Millimeter für Millimeter begann ich ganz behutsam einzudringen. Für sie war es eine seltsame Kombination aus Schmerz – das Ding war viel zu groß – und Vergnügen – ein nackter und attraktiver Mann auf ihr. Meine Eichel glitt recht zügig hinein, aber ehrlich gesagt kam der Rest nicht wirklich voran. Nach Minuten war der Schaft nur ein paar Zentimeter drin. Phina traf dann offenbar plötzlich eine entschlossene Entscheidung, und als ich gerade ansetzte für meine nächsten paar Millimeter, spreizte sie ihre Beine maximal und drückte mit aller Kraft ihr Geschlecht nach vorne. Und ja, mein riesiger Penis glitt nun komplett hinein. Sie schrie es heraus. Offensichtlich war auch ihr Gebärmutterhals hart getroffen. Ich blieb dann still liegen. Nach ein paar Minuten wurde es schon etwas besser, wir fingen ganz ganz sanft an zu ficken, richtige Stöße gab es nicht. Sie fand es immer etwas angenehmer zu werden, aber zum Orgasmus zu kommen, gelang ihr dann doch nicht mehr. Plötzlich fiel es ihr ein. Mein Mann kommt gleich nach Hause. Kannst du jetzt kommen, Schatz? Na sicher konnte ich das. Ich packte ihren Hintern, hob sie ein wenig an und drückte dann meinen Schwanz ganz tief hinein und hielt sie ein paar Minuten so fest wie möglich an mich. Dann spritzte ich mein Sperma tief in sie, gegen ihren Gebärmutterhals. Aufgrund der Größe meines Penis war ihre Muschi komplett gefüllt, ihr gesamter Unterkörper begann zu zittern. Zuckend schrie sie wie ein Ferkel dazu. Dann musste sie wirklich gehen und zog sich schnell an. Ihr Höschen konnte sie nicht mehr so schnell finden. Dann eben ohne. Ich verabschiedete mich von ihr und sie raste nach Hause. Das nächste Mal erzählte sie mir, dass sie gerade rechtzeitig fertig geworden war, bevor ihr Mann nach Hause kam. Erst dann wurde das Fehlen des Slips wirklich deutlich. Der Fahrersitzbezug war vom Sperma, das aus ihrer Muschi gelaufen war, durchnässt. Für eine Reinigung blieb keine Zeit mehr. Am nächsten Tag sagte ihr Mann, nachdem er an ihrem Auto vorbeigegangen war: „Ich fürchte, heute Nacht hat eine Katze auf deinen Autositz gepinkelt, da ist ein großer Fleck auf dem Bezug. Mach in Zukunft die Fenster zu.“ Ihr Mann vermutete doch etwas ein paar Wochen später. Nach ein paar Drinks bei einer Sportführer Zusammenkunft fragte er mich direkt: „Hast du etwas mit meiner Frau? Sie träumt manchmal mit geilen Worten lautstark über dich.“ Nachdem ich das Phina erzählt hatte, gestand sie ihm einiges, ohne allzu sehr ins Detail zu gehen.

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