Abenteuer in der Großstadt: Die wilde Jagd nach dem verschwundenen Schatz

Ich ging an den Damen Umkleidekabinen entlang und hörte pssst pssst. Ich schaute um und sah ein hübsches Gesicht aus einer der Umkleidekabinen herausragen, das mich zu sich winkte. „Komm her“, winkte sie erneut. Ich ging auf sie zu und fragte: „Darf ich dich etwas fragen?“ „Natürlich“, sagte sie, „was ist los?“ „Nun, ich möchte ein sehr schönes Dessous-Set kaufen, um meinen Freund zu überraschen, aber ich weiß nicht, ob es sexy genug ist. Würdest du es dir bitte mal anschauen?“ „Natürlich“, sagte ich. Bevor ich allerdings eintreten konnte, zog sie mich schon am Ärmel hinein. Dort stand sie dann, mit ihrem wunderschönen Körper in einem schönen gelben BH und Slip. Ihre vollen Brüste wurden nach oben gedrückt und ihre Nippel drückten durch den dünnen Stoff hindurch. Der winzige Slip saß schön eng und betonte die Formen ihrer Lippen gut. „Wow, das sieht sehr sexy aus und eigentlich auch sehr erregend“, sagte ich. Sie drehte sich ein paar Mal im Kreis und ihre Hintern waren wunderschön rund und voll. Sie streichelte mit ihren Händen über ihre Brüste und drückte sie ein wenig an, findest du das erregend? Fragte sie mich. Ich murmelte etwas unverständliches, nun ja, du solltest mal in meine Hose fühlen. Was sagst du? Ich habe nichts gesagt, oh ich dachte, dass du etwas in deiner Hose gefühlt hast. Ja, das ist auch so. Zeig mal her. Ich habe gesagt, pack es aus, wenn du willst. Sie knöpfte meine Hose auf und holte mein geschwollenes Glied heraus, ohhmm was für ein leckerer Schwanz du hast. Sie kniete sich hinunter, packte ihn fest und fing an zu lecken, küsste ihn und nahm ihn in den Mund. Sie fing an, mich herrlich zu blasen und schon bald kam ich zum Höhepunkt. Sie bemerkte, dass ich bald kommen würde und nahm ihn aus dem Mund, gab ihm noch ein paar Züge und ich spritzte mein warmes Sperma über ihre Hände. Sie wischte mich sauber, packte alles wieder ein, küsste mich auf die Wange und dankte mir. Sie wollte noch eine längere Zeit mit mir verbringen, sagte sie. Aber dann den ganzen Nachmittag und Abend in einem großen Bett. Wir tauschten unsere Telefonnummern aus und sie würde mich bald anrufen.