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Abendsschland, Bier, und Brez’n: Ois, wos mia liab is
Nach dem köstlichen Weihnachtsdinner, das vom Unternehmen ein paar Tage vor Weihnachten angeboten wurde und nur für Mitarbeiter ohne Begleitung galt, sagt mein Mann Gert noch: „Was für Miesepeter habt ihr doch in eurem Unternehmen“, aber er fügt sich in sein Schicksal. Also ganz herausgeputzt fahre ich zum Sternerestaurant, wo ich von meinem Kollegen Frits empfangen werde. „Du siehst schick aus, Helen. Danke, Frits“, sagt er, gibt mir einen Kuss und wir setzen uns nebeneinander. Gemeinsam stoßen wir auf das Unternehmen und auf unsere Familie an. Nach einem Schluck hält der Chef noch eine kurze Rede. „Los, Helen, greif zu, ich verhungere, soll ich dir auch etwas auf den Teller tun?“ wollte er sagen, schluckt das Wort aber gerade noch hinunter. „Das ist in Ordnung, lieber Kollege, aber nicht so viel, okay?“ Beim Genießen unserer Vorspeise legt Frits eine Hand auf mein Knie, was ich ziemlich angenehm fand, denn Frits ist ein begehrter Junggeselle und kann so viele Frauen bekommen, wie er will. Aber dass auch Helen, eine verheiratete Frau, diese Aufmerksamkeit bekommt und ich noch mehr hoffe, dass es in mir feucht wird. Während wir einen köstlichen Suppenlöffel schlürfen, geht Frits immer weiter und nähert sich schnell meinem Slip, in dem bereits ein feuchter Fleck ist. Wir essen schweigend unsere Suppe. „Oh, das ist lecker“, sagt er. Meint er jetzt die Suppe oder mich? Was auch immer er meint, ich finde beides herrlich. Noch ein Glas, das zum Weinpaket gehört, spüre ich, wie er meine Beine auseinanderdrückt und gleichzeitig über meinen Venushügel streicht. Ich stand in Flammen, aber nicht wegen des Weins haha. Ich spreize meine Beine noch weiter, damit er leicht in meine Muschi eindringen kann. Und er sitzt einfach da und unterhält sich mit seiner Nachbarin, tut so, als wäre nichts passiert. Na ja, da war schon etwas in seiner Hand, nämlich mein feuchtes Stück Frauenfleisch. Sein Finger geht immer weiter, berührt jetzt meinen Kitzler und verschwindet bald ganz in meiner nassen Muschi. Und so sitze ich auf glühenden Kohlen und komme keuchend zum Höhepunkt, mit dem großen Weinglas vor meinem Mund. Ist alles in Ordnung, fragt Helen, und er küsst mich auf die Wange. Es wird schon vorbei gehen nicht so schnell trinken dann aber Und das Gespräch mit der Nachbarin geht weiter Dann lasst er mich etwas zurücksinken und mit demselben feuchten Finger sucht er mein Arschloch in meinem eigenen Muschisaft Ich mag das auch gerne, denn Gert, mein Mann, macht es nie geiler als je zuvor, lege ich dann meine Pobacken etwas hoch, damit er mich schön in mein Poloch fingern kann, was auch passiert Und immer noch schwafelt er mit dieser Schlampe neben ihm, die ich gerne eine Ohrfeige gegeben hätte Aber tief in meinem Hintern fingert er mich so geil, dass ich wieder spontan nach meinem Glas greife und mit Frits‘ Finger in meinem Hintern komme Wir kommen zum Nachtisch, den ich schmatzend aufesse Wir trinken noch etwas, aber Frits trinkt schon lange Cola, denke ich im Nachhinein. Nach dem Dankeswort des Chefs stehen alle auf und wir gehen. Soll ich dich nach Hause bringen, Helen? Du hast ziemlich viel getrunken und es würde Weihnachten ruinieren, wenn du angehalten und pusten müsstest. Gut, lieber Kollege, mach schon. So sitze ich plötzlich bei Frits im Auto. Ja, du fährst falsch. Warte nur ab, Helen. Frits weiß genau, was er tun wird. Und wir fahren gleich zum Motel am Stadtrand, wo der Schurke bereits ein Zimmer für uns reserviert hat. Geil wie ich war, machte ich noch einige Bemerkungen, aber tief in meinem Herzen spürte ich bereits seinen Penis in mir eindringen. Er trägt mich wie eine Braut über die Schwelle und legt mich auf das Bett, wo er mich sofort entkleidet. Nun, Frits, du lässt keinen Zweifel aufkommen, sage ich. Aber tief glücklich liege ich hier neben dem Mann, der mich den ganzen Abend so erregt hat, und als Dank öffne ich nun meine Schenkel und spüre ihn tief in meiner Muschi, wo sein Sperma mich erfüllt. Frohe Weihnachten für alle, Fieke.
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