Ab in die Kiste: Ein Abenteuer auf dem Flohmarkt

Am Sonntagmorgen brachte ich meinem Schatz nach langer Zeit wieder einmal Frühstück ans Bett. Sie war sichtlich überrascht und fragte lachend, ob sie vielleicht Geburtstag hatte. Nun, Geburtstag hatte sie sicher nicht, aber es würde definitiv ein besonderer Tag werden. Sie aß ihr Frühstück und trank ihren Tee in Ruhe. Ich ging nach unten und sie ging duschen. Es dauerte nicht lange, bis sie mich per Video anrief. Sie stand im Badezimmer und spielte mit ihren wunderbaren Brüsten und fragte mich, ob ich das wollte. Ja, auf jeden Fall, ich ging sofort nach oben und betrat das Badezimmer. Intensiv begann sie mich zu küssen, während ich sie gegen die Fliesen an der Wand hochhob. Mein Schwanz wurde schnell hart und sie fühlte das. Sie dirigierte mich, jetzt unter die Dusche zu gehen, brav tat ich das und sie begann mich dort köstlich zu verwöhnen. Sie spielte herrlich mit meinem Schwanz und während ich unter der Dusche stand, machte sie mich viel heißer als der warme Wasserstrahl. Sie nahm meine harte Stange tief und sehr sanft in ihren Mund und spielte dabei mit meinen Eiern. Sie saugt wirklich lecker und es wird nie langweilig, ihre leicht gebräunte Haut, ihre Wurzeln aus Marokko. Ich zwang sie aufzustehen und zog sie grob unter die Dusche, tastete ihren Körper hart ab und vor allem ihre leckeren großen Brüste bekamen extra Aufmerksamkeit. Sie stöhnte und sagte mir, dass sie meinen Schwanz jetzt haben wollte, aber neckend wich ich ein paar Mal ab. Sie war wirklich sehr erregt, was man an allem sehen konnte, der Glanz in ihren Augen. Hmm. Sie drückte ein paar Mal fest auf meinen Schwanz und versuchte, mich zu zwingen, indem sie meine Eier fest drückte, aber es machte mich sehr geil. Es dauerte nicht lange, und sie hatte gewonnen, und sehr gehorsam ließ ich meinen Schwanz in sie eindringen. Hmm, dreckige Schlampe, sagte ich, während ich ihr auf den Hintern schlug. Sie war sehr willig und wollte wirklich weitergefickt werden. Nach einer guten Runde unter der Dusche trockneten wir uns schnell ab und beschlossen, im Bett weiterzumachen. Hmm, sie wollte nur auf meinem Schritt reiten, ihre schönen Titten bewegten sich im Rhythmus mit. Es war immer noch herrlich, aber nach all dem Leckeren gingen wir beide ausgiebig duschen, denn es war schon ziemlich spät am Nachmittag. In Kleidung und bereit zur Abfahrt stiegen wir ins Auto, aber zuerst zwang ich sie, ihr Unterwäsche abzugeben. Sie fragte mich, wohin wir gingen, aber das war noch eine Überraschung, sagte ich kurz. Als wir die Nachbarschaft verließen, öffnete ich das Fenster und warf ihr Unterwäsche nach draußen. Das machte sie noch neugieriger und sie versuchte, mich zu berühren, aber ich war entschlossen, nichts zu sagen, und so geschah es. Nach einiger Zeit Fahrzeit kamen wir in einem Restaurant in der Nähe des eigentlichen Bestimmungsortes an und aßen dort zuerst. Ich ging mit einer Ausrede auf die Toilette und regelte direkt das gebuchte Zimmer, steckte den Schlüssel in meine Tasche und ging zurück zum Tisch. Sie wusste von nichts und wir plauderten über dies und das. Ich ging wieder auf die Toilette, aber dieses Mal um schnell die Sachen aus dem Auto zu holen, brachte sie zum Hotelzimmer und legte Kondome und ihre Lieblingsflaschen Alkohol sowie eine Tasche mit neuer Unterwäsche und etwas zum Naschen auf das Bett. Schnell zurück zum Restaurant und ich frage nach der Rechnung, es wird schon dunkel draußen und ich überrasche sie mit dem Hotelzimmer. Beim Betreten sieht sie natürlich die Sachen auf dem Bett, sie fragt sofort, ob ich heute Abend so viele Kondome brauche. Ich schweige und sage ihr, sich auf den Rand des Bettes zu legen. Ich befehle ihr, das Kleid auszuziehen und sie tut es brav. Ich fange an, sie ausgiebig zu lecken, sie stöhnt und scheint absichtlich besonders laut zu sein, aber nach einem Quickie gehen wir baden, nachdem wir zuerst einen fetten Joint zusammen geraucht hatten. Nach dem herrlichen Bad gingen wir in die Lounge, wo ich mich mit einem alten Bekannten von mir getroffen hatte. Meine Frau und ich spielten eine Runde Pool, es dauerte nicht lange und er war dabei. Es war ruhig und nach über einer Stunde waren die anderen Gäste ihren eigenen Weg gegangen, sie wusste noch nicht, dass ich den letzten verbliebenen Gast bereits kannte. Wie geplant kam ich ins Gespräch mit ihm, das Gespräch drehte sich schnell um mein Frau. Ich übernahm die Führung und fragte ihn, ob er sie auch so köstlich fand. „Ja, bestimmt“, sagte er ohne zu zögern. Meine Frau begann Verdacht zu schöpfen. Ich bat sie, am Rand zu sitzen, nur in ihrem Kleid und BH, und hob sie ein wenig an und schob ihr Kleid nach oben. Sie erschrak kurz, aber tat nichts. Dort saß sie dann vor uns, während wir ihre Vagina betrachteten. Sie mochte es, er und ich spielten das Billardspiel für uns und machten weiter. In ihrer Nähe war der weiße Ball auffällig oft. Abwechselnd standen wir vor ihr und als wir sicher waren, dass alles ruhig blieb, zog ich frech meine Hose und meine Boxershorts ein wenig herunter und stieß ein paar Mal schnell meinen Penis in sie. Sie genoss es, aber gerade als ob es sein musste, verfehlte ich den nächsten Ball und er trat vor sie. Auch er zog seine Hose und Boxershorts ein wenig herunter und begann kurz, sie zu stoßen. Sie ließ es willig zu, der Abend hat gerade erst begonnen, aber später mehr.