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Ab in die Bude: Die wilde Nacht in der Großstadt
An meinem geburtstag bin ich zufällig und zum ersten Mal im Sozialzentrum gelandet, wo in der Bar die wunderschöne Jos stand. Obwohl sie jahre alt war, sah sie für mich himmlisch aus. Auf hohen Absätzen mit schönen Beinen, die in wunderschöne Oberschenkel übergingen, die unter einem Minirock verschwanden, der bei der kleinsten Bewegung einen Teil ihrer frivolen Unterwäsche zeigte. Eine wunderschöne Büste, auf die ein gesunder Mann nur sehnsüchtig sein konnte. Ich war sofort hin und weg. Bei kürzester Zeit wurde ich zu einem Stammgast. Sie merkte schnell, dass ich es erwischt hatte und wenn es ruhig wurde, setzte sie sich immer mehr neben mich. Auf einem Barhocker sah sie noch immer verführerisch sexy aus meinen Augen. Nach einer zufällig langen Zeit alleine trafen sich zum ersten Mal unsere Lippen und es wurde ein langanhaltender Zungenkuss. Sie flüsterte mir zu, dass sie alleinstehend war und ich konnte nur über meine herrschsüchtige und eiskalte Frau klagen. Sie wurde mein Trost und meine Zuflucht und als wir das erste Mal zusammen ins Kino gingen, haben wir uns herrlich geliebt. Mit einer Hand zwischen ihren Oberschenkeln habe ich spielerisch mit einem Finger ihre Muschi gefunden und unter ihrem leisen Stöhnen und Ermutigung ist sie zum Höhepunkt gekommen. Spontan ist sie dann in meinen Schritt gerutscht, hat mit meinen Hoden gespielt und sanft an meinem verlangenden Penis gezogen. Sie hat mir damals versprochen, dass sie mit mir intim sein wollte, bei sich zu Hause. An dem vereinbarten Abend bin ich dorthin gegangen. Sie stand im Hausflur ihres Hauses und wartete auf mich, in einem schönen Negligé. Unter zärtlichen Küssen entdeckten meine streichelnden Hände unter ihrem Negligé ihren nackten Körper, und Sehnsucht nach dem ultimativen Vergnügen betraten wir das Haus. Sobald ich auf einem Sessel im Wohnzimmer saß, stand sie direkt vor mir auf, öffnete ihr Negligé und bot mir ihren nackten Körper mit ihrer Muschi vor meinem Mund an. Jubelnd habe ich sie dann geleckt, bis sie zitternd und bebend über ihren ganzen Körper gekommen ist. Dann flüsterte sie mir zu, dass sie nun die meine sein wollte. Liebevoll zog sie mir dann die Kleider aus, woraufhin ich ihr Negligé auszog. In ihrem Schlafzimmer liebten wir uns dann über eine Stunde lang, uns wie sehnsüchtige Liebende in unermesslichem Genuss reitend. Nun sehne ich mich immer nach dem nächsten Mal.
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