Sex Geschicht » Gruppensex » Ab auf die Piste: Ein Abenteuer in den Alpen


Es war ziemlich voll am großen FKK-Strand auf Gran Canaria. Wir waren eine Stunde durch die Dünen spaziert und eine halbe Stunde geschwommen. Zeit, um sich am Strand auszuruhen. Es wehte ein frischer Wind vom Meer her und es war angenehm dort. Wir hatten einen halben Strandzelt aufgestellt, damit wir bei Bedarf etwas im Schatten liegen konnten. Mein Mann legte sich mit dem Kopf in das Zelt und schlummerte bald ein. Ein paar Meter links von uns setzte sich ein junger Mann hin. Er sah mich die ganze Zeit mit einem offensichtlich geilen Blick an. Das machte mich ziemlich gut. Als Vierzigjährige hatte ich anscheinend immer noch eine attraktive Figur, die von einem hübschen gebräunten jungen Kerl begehrt wird. Ich legte mich auf den Rücken und zog meine leicht gespreizten Beine etwas nach oben. Meine Mütze lag auf meinem Gesicht, aber ich konnte unter dem Sonnenschirm hindurch zu meinem Nachbarn gucken. Der hatte das ziemlich schnell bemerkt und begann frech, mit seinem Penis zu spielen. Nach ein paar Minuten hatte er bereits eine ziemliche Erektion. Bei mir begann es auch langsam zu kribbeln. Ich hatte Lust darauf. Aber wie sollte es weitergehen? Mich selbst anbieten und mitten am Strand von einem Unbekannten vor Publikum genommen zu werden, war mir wirklich zu viel. Ich streichelte vorsichtig meine Muschi und bekam noch mehr Lust. Der Junge hatte mittlerweile eine feste „Flaggenstange“ aufgestellt. Ach, was soll’s, es war mir egal. Schließlich kennt mich hier niemand am Strand. Ich drehte mich zu meinem Mann um, weckte ihn vorsichtig und winkte ihm zu, dass er sich schlafend stellen solle. Er sah überrascht aus und nickte dann. Ich drehte mich um und sah den Mann direkt an, indem ich mit dem Finger auf meine Lippen deutete und winkte ihm zu. Ich drehte mich auf die Seite, mit meinem Hintern zu meinem erwarteten Liebhaber. Er ließ nicht lange auf sich warten und schlich näher heran. Er legte sich vorsichtig hinter mich. Ich hob mein rechtes Bein ein wenig an und prompt glitt er von hinten in meine Vagina. Mein Mann schaute durch seine halb geschlossenen Augenlider unter seiner Mütze hindurch. Ein Feuer durchfuhr mich, aber ich wollte das Spiel langsam angehen und blieb so ruhig wie möglich liegen. Mein Eindringling spürte das gut und schob seinen Penis so weit wie möglich hinein und blieb an mich gedrückt liegen. Das Beherrschen der Inhalte gab den Zusammenhalt eine zusätzliche Spannung. Das echte Stillliegen war jedoch nach ein paar Minuten nicht mehr auszuhalten, und mein Liebhaber begann langsam in meine Muschi zu stoßen. Ich machte vorsichtig mit. Das Tempo wurde inzwischen noch etwas erhöht, und es war klar, dass ich in ein paar Minuten vollgespritzt werden würde. Ich fing schon mal an, meine Klitoris zu fingern. Er wechselte zu ein paar langen, tiefen Stößen und ja, da spürte ich ihn zitternd gegen meinen Po kommen. Kurz danach kam auch ich. Dabei steckte ich ein Stück Handtuch in meinen Mund, um das Geräusch zu dämpfen. Der Mann zog kurz darauf seinen Penis mit einem Plopp aus meiner Muschi und ging zurück zu seinem eigenen Handtuch. Wir hatten kein Wort gewechselt, er hatte weder meine Muschi noch meine Brüste berührt, aber schön war es auf jeden Fall. Ja, das dachte ich auch, mein Mann wollte natürlich auch. Ich drehte mich auf die andere Seite und sah unseren Freund jetzt direkt an. Mein Mann legte sich jetzt hinter mich und sein steifer Penis glitt sofort in mein Fötzchen, in das Sperma seines Vorgängers. Ich spreizte meine Beine etwas und er fingerte routiniert mein Kitzlerchen. Ich war immer noch sehr erregt und kam nach ein paar Minuten schon wieder zum Orgasmus. Unser Freund sah es passieren und hob enthusiastisch den Daumen, um mich anzufeuern. Als ich ausgeatmet hatte, gab mein Mann Gas und kurz darauf spritzte er sein Sperma hinein. Das Sperma lief jetzt wirklich reichlich aus, aber mit dem Meer in der Nähe war das Reinigen kein Problem.

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