Sex Geschicht » Lesbisch » Anita und die Zockerei
Anita und die Zockerei
Nachdem wir im Restaurant waren und die letzte Aufregung draußen gelassen hatten, sind wir ruhig nach Hause gegangen. Am nächsten Tag sitzen wir in der Sonne, ich sitze auf der Bank und Anita liegt im großen Sessel und genießt den vorherigen Abend. Durch meine halb geschlossenen Augen sehe ich Anita an, sie sieht glücklich aus. Ihr Kopf lehnt an der Stuhllehne nach hinten, ihre Beine liegen auf dem Stuhl, der ihr gegenüber steht. Als ich auf ihre Brust schaue, sehe ich, dass sie wahrscheinlich schläft. Ihr Atem geht sehr langsam und regelmäßig. Ihre Brüste bewegen sich ruhig mit dem Atem nach oben und fallen wieder zurück. Mit einem Lächeln nehme ich meine Zeitschrift wieder und lese darin. „Mmmm, das war schön“, stöhnt Anita leise. Ich sehe sie lächelnd an. „Du hast schön geschlafen, Mädchen“, antworte ich. „Du musst wohl noch müde gewesen sein von gestern Abend“, sagt Anita. „Das Vergnügen war auch so intensiv, bei jedem Gedanken spüre ich es wieder über meinen Körper kriechen, mmmmmm.“ Ich stehe auf und gebe ihr einen Kuss. „Es war auf jeden Fall gut“, antworte ich. „Wir sind wieder um eine Erfahrung reicher zusammen und was für eine, mmmm, herrlich.“ Anita legt ihre Arme um meinen Hals und zieht mich zu sich. Für einen Moment schauen wir uns in die Augen, dann schließen sich unsere Lippen zu einem köstlichen langen Zungenkuss. Als wir uns wieder lösen, spüre ich in meiner Hose, dass mein Penis sich wieder aufrichtet. Anita streichelt mit ihrer Hand über den wachsenden Buckel. „Bist du etwa erregt?“, fragt sie mit unschuldigem Lächeln in den Augen. „Nein, ich muss dringend auf die Toilette“, antworte ich. Ihre Hand streichelt immer noch meinen wachsenden Penis. „Wenn du so weitermachst, kann ich nicht pinkeln, ohne zu kleckern“, stöhne ich leise. „Vielleicht ist das ja auch meine Absicht, mein Liebling“, knurrt Anita mich an. Sie öffnet meinen Reißverschluss und lässt ihre Hand in meine Hose gleiten. Mit ihren Fingern hat sie auch den Knopf meiner Hose geöffnet. „Mmmm, er ist wirklich hart geworden“, stöhnt Anita. Ich fühle, wie ihre Finger entlang des unteren Teils meiner Unterhose gleiten. Langsam streichen ihre Finger über meine Hoden, langsam kommen ihre Finger weiter in meine Unterhose. „Mmmm, das ist schön, Schatz“, stöhne ich. „Das ist auch so gedacht, sonst würde ich es nicht tun“, lacht mich Anita an. Mein Blick schweift über ihren Körper, das Shirt, das sie trägt, ist oben weit aufgeschlitzt. Die schönen großen Brüste zeichnen sich im Shirt ab, die Brustwarzen stehen durch den Stoff hart nach vorne. Ich beuge mich etwas nach vorne und streichle mit meinem Finger ihre harte Brustwarze. „Willst du, dass ich dich berühre?“, fragt Anita plötzlich streng. „Entschuldigung, das habe ich selbst gemacht, aber deine Brüste sind auch so schön und verlangen einfach danach berührt zu werden“, flüstere ich ihr zu. Sie wendet sich nicht ab, sondern schaut mich streng an. „Möchtest du dann deine Hand wegnehmen?“, knurrt sie mich an. Ich ziehe meine Hand zurück, in ihren Augen sehe ich ein Funkeln. Ihre Hand lässt meine Hoden los und zieht sich aus meiner Unterhose zurück. „Zieh deine Kleidung aus und stell dich vor mich hin“, sagt Anita. Ich ziehe meine Kleidung aus und stelle mich vor sie hin, mein Penis steht hart heraus und zittert vor Aufregung. Ich habe das Gefühl, dass er größer ist als normal, normalerweise ist er etwa dreizehn Zentimeter lang, aber nach meinem Gefühl ist er jetzt doppelt so groß. Das Vergnügen in meinem Unterkörper ist sehr hoch, wenn Anita jetzt meinen Penis berühren würde, würde ich sofort kommen. Ihre Augen wandern langsam über meinen Körper. „Ich will, dass du deinen Penis und deine Hoden ordentlich rasierst, ich will kein einziges Haar mehr sehen“, knurrt Anita. „Rasier auch deine Hintern“, fügt sie hinzu. Ich drehe mich um und hoffe, dass die Aufregung ein wenig nachlässt durch diese Handlung. Im Badezimmer nehme ich ein neues Rasiermesser, meinen Sack und Penis bedecke ich mit Rasierschaum. Mit ruhigen Bewegungen lasse ich das Messer über meine Hoden und Penis gleiten, alle Haare verschwinden dadurch. Nachdem ich fertig bin, bedecke ich meine Hintern und den Zwischenraum auch mit Schaum. Nach einer Weile betrachte ich das Ergebnis. „Mmmm, sieht lecker aus“, knurre ich. Ich gehe unter die Dusche und wasche den Schaum ab. Kurz darauf betrete ich rasiert und gewaschen wieder das Zimmer. Anita sitzt noch immer im Stuhl und genießt die Sonne, ihr Shirt hat sich etwas weiter geöffnet, was den Blick auf ihre schönen Brüste noch besser macht. „Steh wieder für mich auf und heb deine Eier hoch“, sagt sie, „das sieht ordentlich aus“, höre ich, als ich meine Eier etwas hochhebe. „Dreh dich langsam um und beuge dich nach vorn“, knurrt Anita. Ich drehe mich um und beuge mich langsam nach vorn, stelle meine Füße etwas auseinander. Ich höre an den Knarzgeräuschen des Stuhls, dass sie sich hinsetzt. Plötzlich fühle ich ihren Finger durch meine Pospalte gleiten, sie ist auch schön glatt, das hast du gut gemacht“, sagt Anita weiter, „mach deine Beine weiter auseinander und lege deine Hände auf den Tisch.“ Ich stelle meine Füße weiter auseinander und lasse meine Hände auf dem Tisch ruhen. Ich habe das Gefühl, dass mein Hintern weit geöffnet ist und dass sie eine sehr klare Sicht haben muss. „Mmmmm, da will ich mal ordentlich draufhauen“, knurrt Anita. Ihre Hand landet direkt auf meinen Pobacken, es ist ein ziemlich harter Schlag, aber ein sehr angenehmer. Ihre Hand streift meine Backen hinunter, ein Finger wandert durch meine Pospalte, kurz spüre ich, wie Anita ihren Finger ein kleines Stück in mein Loch drückt. Das Vergnügen steigt in mir schnell an, ich träume schon lange davon, etwas in meinen Po zu bekommen, in dem Traum werde ich oft von einer Frau mit einem Umschnalldildo genommen. Anitas Finger verschwindet wieder aus meinem Po, „ich sehe, dass du es magst, also höre ich auf“, lacht Anita hinter mir. Ihr Lachen ist etwas anders als sonst, ich glaube, dass sie einen Plan in ihrem Kopf hat. Ihre Hände lassen mich los, ich höre das Knarren des Stuhls wieder, „das ist ein schöner Anblick“, knurrt Anita, „ein Mann, der tut, was ich will, mmmmm, ein Traum jeder Frau.“ Es ist wieder still im Raum, im Hintergrund läuft Musik, die Sonne wärmt meine Pobacken. Plötzlich bekomme ich einen Klaps auf den Po, „ich möchte etwas zu trinken“, sagt Anita, „bring mir mal eine Cola.“ Ich stehe auf und gehe in die Küche. Ich komme mit einem Glas Cola zurück und stelle es auf den Tisch. „Ich will es in die Hand haben“, knurrt Anita. Schnell greife ich das Glas und reiche es ihr. Mit einer eleganten Bewegung bringt sie das Glas an ihre Lippen, ihre Lippen kräuseln sich sanft um das Glas. Der Schluck ist erotischer, als ich je gedacht hätte. Sie schluckt sanft die Cola und nimmt noch einen Schluck. „Bring das Glas in die Küche“, sagt sie dann. Ich gehe in die Küche und stelle das Glas auf die Theke, mein Penis steht immer noch hart nach vorne. Er sieht so ohne Behaarung sehr schön und glatt aus, mit meiner Hand streichle ich kurz darüber, „mmmm“, stöhne ich leise auf. Schnell lasse ich ihn los und gehe zurück in den Raum. Anita ist aufgestanden und kommt auf mich zu und berührt mit ihren Fingern meine behaarte Brust. „Setz dich auf deine Knie“, knurrt sie leise. Ich setze mich auf meine Knie, sie nimmt meinen Kopf in die Hände, „küss meine Füße“, flüstert Anita. Ich gehe weiter nach unten und lecke sanft ihre nackten Füße. Der Rock, den sie trägt, reicht bis zur Mitte ihrer Waden, es ist ein Rock, den sie gerne trägt, wenn niemand da ist oder wenn niemand kommt. „Du darfst auch meine Waden mit deiner Zunge verwöhnen“, stöhnt Anita leise. Ich lasse meine Zunge an ihren Beinen nach oben gleiten. Das Stöhnen wird etwas lauter, ich lasse meine Hand entlang des Beins gleiten, das ich nicht mit meiner Zunge berühre. Mmmmmm du weißt genau, wie du es machen musst, sagt Anita, mach weiter und verwöhn mich mal richtig mmmmmmmm Ich lasse meine Finger und Zunge vorsichtig höher gehen Anita hat ihre Beine leicht auseinander gestellt Ich bin unter ihren Rock gekommen und schaue nach oben Mein Schwanz steht sofort wieder hart gegen meinen Bauch an bei dem Anblick, den ich bekomme Langsam geht Anita ein Stück in die Knie mmm lecke meine Muschi, ich will kommen oooojaaaaa das ist so gut ooooooo mach weiter stöhnt sie Meine Hände und Zunge gehen höher Als ich ihr Höschen berühre, sinkt sie noch etwas tiefer in ihre Beine jaaaa mach weiter oooo was ist das schön jaaaaaaaa stößt Anita aus Ihre Hände packen meinen Kopf oooo leck mich, drück deine Zunge gegen meine Muschi oooojaaaaa ich will kommen ruft sie fast weinend aus Ihre Hände packen meinen Kopf fest und reiben ihn kräftig gegen ihre Muschi Erst später wird der Druck weniger, das Höschen ist sehr nass geworden Mit meiner Zunge und Lippen sauge ich die Feuchtigkeit aus ihrem Höschen Anita tritt einen Schritt zurück und verlässt dann den Raum Ein wenig später kommt sie wieder zurück Ich bin auf dem Boden sitzen geblieben, wo ich saß, als Anita den Raum verließ Mein Schwanz ist wieder im Ruhezustand Anita setzt sich auf die Couch Komm her sagt sie dann Ich stehe auf und gehe zur Couch, drehe dich um sagt sie Ich drehe mich um und höre bücken Meine Hände lege ich wieder auf den Tisch Ich spüre eine Hand wieder mit einem Schlag auf meinen Hintern kommen mmmmmm stöhne ich leise Findest du es schön höre ich Anita fragen Ja, es ist herrlich gebe ich zur Antwort Und das fragt Anita wieder Ich spüre zunächst nichts, aber dann spüre ich eine Zunge und Lippen über meinen Hintern gleiten mmmmm das ist herrlich stöhne ich Ich spüre ihre Hände entlang meiner Beine streicheln das Vergnügen ist wieder stark zurückgekehrt, mein Schwanz steht wieder hart aufrecht gegen meinen Bauch Ihre Finger kommen zwischen meinen Beinen durch und streicheln sanft meine Eier langsam kommt ihre Hand nach vorne und nimmt meinen Schwanz fest in die Hand Nur für einen kurzen Moment lässt sie ihre Hand ruhen, dann fängt ihre Hand sanft an, mich abzutreiben ooooojaaaaaa mach weiter mmmmm stöhne ich Ich spüre ihre Zunge über meinen Hintern gleiten, ihre andere Hand streichelt meine Pofalte Ihre Finger und Mund sind kurz weg, dann spüre ich ihren Finger wieder durch meine Pofalte gleiten Er ist nass vom Speichel Mmmmm oooooo mach weiter du verwöhnst mich, Liebling stöhne ich leise Das ist auch die Absicht meiner süßen Liebling flüstert Anita Ihr Finger ist kurz weg, er kommt wieder ein Stück nasser zurück Ich spüre ihren Finger an meinem Loch mmmmm ich will dich spürt Anita nein, ich werde in dir drin sein Sanft drückt sie ihren Finger in mein Loch mmmmm langsam, Liebling, oooo es ist schön stöhne ich Mit langsamen Bewegungen fängt sie an, mich mit ihrem Finger zu ficken Ihre andere Hand zieht meinen Schwanz fest ab ooooo ich werde spritzen Anita oooojaaaaa ich werde kommen jaaaaaaaa rufe ich Mit ein paar kräftigen Strahlen schießt das Sperma aus meinem Schwanz, es spritzt auf den Tisch und bleibt dort in einer kleinen Pfütze liegen Anita zieht ihren Finger aus meinem Loch Ich möchte, dass du den Tisch sauberleckst sagt sie dann befehlend Ich schlucke kurz und gehe dann auf die Knie und bringe meinen Mund zum Tisch Mit ein paar Streicheleinheiten meiner Zunge lecke ich das Sperma vom Tisch ab Es schmeckt eigentlich gar nicht schlecht. Ich setze mich auf den Boden und drehe mich langsam um. Anita streichelt sich mit ihrer Hand. Mit meinen Händen fange ich an, ihre schönen Beine zu streicheln und steige immer höher. Mmmm, ich werde wieder geil“, stöhnt sie. Das kommt mir gelegen, denn der Tag ist noch lang“, antworte ich lächelnd. Ich drücke meine Lippen auf ihre Beine und lecke hinter meinen Fingern her. Mit langen Strichen meiner Zunge streichle ich ihre vollen Oberschenkel. Langsam spreizt Anita ihre Füße immer weiter auseinander. Mmmm, das ist gut, mach weiter, Junge“, stöhnt Anita. Meine Hände und Finger machen sich wieder auf den Weg zu ihrer Muschi. Eine Hand lasse ich über ihren Bauch zu den schönen Brüsten gleiten. Durch den Stoff stehen die Nippel hart nach vorne, ich streichle sie sanft. Mmmm, das ist gut“, stöhnt Anita. Für einen Moment kneife ich sanft hinein, ihr Körper zuckt ein Stück nach oben. Oh, das ist gemein, aber gut“, stöhnt Anita. Ihre Beine sind jetzt weit auseinander, mit meinen Lippen streichle ich entlang des Randes ihres Slips, der wieder feucht wird. Sanft sauge ich die Feuchtigkeit heraus. Mit meinen Fingern ziehe ich den Slip zur Seite, ihre geschwollenen Lippen kommen darunter hervor. Meine Zunge streicht darüber. Mmmm, oh ja, mach weiter, lecker“, stöhnt Anita. Anita hebt ihr Becken etwas an, sodass ich den Slip sofort ausziehen kann. Mein Gesicht drücke ich zwischen ihre Beine und lasse meine Zunge über ihre Lippen gleiten. Meine Finger streicheln ihren Kitzler und mit meiner anderen Hand streichle ich ihren Kopf und drücke mich näher an ihre Muschi. Ich lasse zwei Finger in ihre Höhle gleiten und fange an, sie langsam zu ficken. Mein Schwanz ist inzwischen wieder gewachsen und berührt sanft mit kleinen Stößen meinen Bauch. Anita kann nicht wirklich ruhig liegen und bewegt sich von einer Seite zur anderen. Oh ja, das ist so schön, oh ja, Ronald, ich will deinen Schwanz in meiner Muschi, fick mich jetzt“, stöhnt sie dann. Ich lasse meine Zunge noch einmal über ihre Lippen und Klit gleiten, richte mich dann auf und krabble zwischen ihre Beine. Ich drücke meinen Schwanz sanft nach vorne, ohne ihn führen zu müssen, gleitet er langsam in ihre Muschi. Als ich ganz drin bin, bleibe ich einen Moment still in ihrem göttlichen Körper sitzen. Ihre Muschi massiert meinen Schwanz auf köstliche Weise. Mit einer langsamen Bewegung ziehe ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi, wenn er fast ganz draußen ist, warte ich einen Moment und drücke ihn dann schnell wieder zurück. Ja“, stöhnt Anita, fick mich, lass mich fühlen, wie es ist, einen Schwanz in deinem Körper zu haben, mach weiter, ja“. Mit langsamen Stößen ficke ich sie, meine Finger streicheln ihren Kitzler und mit meiner anderen Hand streichle ich ihre Brüste. Anita sieht mich an, ihre Arme umfassen meinen Körper und bevor ich es weiß, hat sie mich und sich selbst umgedreht. Durch die Bewegung sinken wir auf den Boden, ich liege jetzt unter ihr. Anita setzt sich auf meinen Schwanz und sagt: Jetzt werde ich dich ficken, ich bestimme das Tempo. Mmmm“, stöhnt sie. Sie fängt an, mich mit einem ziemlich schnellen Tempo zu ficken. Meine Finger gleiten wieder über ihren Bauch und Kitzler. Anitas Brüste tanzen im Rhythmus auf und ab. Meine Hand streichelt ihre Brust. Ich ziehe sie aus ihrem Shirt und nehme sie aus dem BH. Ihre Brustwarzen und vollen Brüste streichele ich mit meinen Fingern. Das Tempo wird etwas erhöht von Anita. Mmmm, das ist schön“, flüstert sie leise. Mein Schwanz verschwindet jedes Mal bis zu meinen Eiern in ihrer Muschi, um dann wieder fast ganz herauszukommen. Ihre Augen strahlen wild, ihr Körper ist angespannt. Ich merke am Zucken ihrer Muschi, dass es nicht lange dauert, bis sie kommt. Die Aufmerksamkeit, die meine Finger an ihrer Klit hatten, erhöhe ich noch ein Stück. Die Feuchtigkeit läuft aus ihrer Muschi, ich mache meine Finger damit nass und streichle die Klit wieder. „Oh ja, ich komme“, ruft sie plötzlich. Ich spüre ihre Muschi fest um meinen Schwanz herumdrücken. Nach einer Weile lässt der Druck etwas nach und Anita beugt sich nach vorne, ohne meinen Schwanz aus ihrer Muschi gleiten zu lassen. Das war notwendig. „Hier habe ich wirklich genossen, lieber Ronald“, flüstert sie in mein Ohr. Die Muskeln in ihrer Muschi fangen wieder an, mich zu massieren, und langsam kehrt das Vergnügen wieder in meine Eier zurück. Mit sanften Knetungen und Bewegungen ihres Unterkörpers fängt Anita wieder an, mich zu ficken. „Ich möchte zweimal auf deinem herrlichen Schwanz kommen“, höre ich in meinem Ohr. Anita bewegt sich eine Weile weg, so dass ich unter ihr weggleiten kann. Mit einer schnellen Bewegung setze ich mich hinter sie und stecke meinen Schwanz in ihre Muschi. Meine Finger streicheln ihren Po, die andere Hand streichelt durch sie hindurch ihre Muschi und die immer noch angeschwollene Klit. Ein tiefer Stöhnen von Anita zeigt, dass sie es sehr genießt. Mit meinen Fingern von der anderen Hand über ihren Po, lasse ich langsam meinen Finger in ihr Arschloch gleiten. Mit kleinen und sehr sanften Bewegungen ficke ich sie mit meinem Finger in ihr Arschloch. „Oh, nicht zu hart, sanft, das ist angenehm“, stöhnt Anita unter mir. Meine Hoden schlagen gegen ihre Beine, ich spüre langsam, wie das Vergnügen seinem Höhepunkt entgegenläuft. „Was für einen herrlichen Körper du hast, Mädchen“, stöhne ich leise. Ich lasse meinen Schwanz ruhig in ihrer herrlich zusammendrückenden Muschi sitzen, das Vergnügen wird etwas weniger. Meine Finger streicheln immer noch ihre Klit und Po. „Lecker, Ronald“, stöhnt Anita leise. Mein Schwanz ziehe ich wieder ein Stück zurück und schiebe ihn dann schnell wieder in sie. Mit einem lauten Schrei kommt Anita plötzlich wieder. „Ja, ich komme“, schreit sie. Meine Finger werden wieder nasser durch das Zucken ihrer Muschi. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Ich spritze deinen herrlichen Körper voll, liebe Schatz. „Oh ja“, rufe ich. Mit ein paar harten Strahlen spritze ich meine Ladung in ihren Körper. Langsam spüre ich, wie sich mein Schwanz aus ihrer Höhle zurückzieht. Das Sperma und ihr Saft kommen langsam hinter meinem Schwanz herunter. „Leck mich sauber“, knurrt Anita. Ich lege mich auf den Rücken und drücke meinen Mund gegen ihre Muschi. „Oh ja, saug mich leer, mmh, lecker“, sagt sie dann. Mit meiner Zunge streiche ich langsam an ihren Lippen entlang. Nach einer Weile hebt Anita ihren herrlichen Po von meinem Gesicht und steht auf. „Ich gehe kurz duschen“, sagt sie und verlässt den Raum. Ich stehe kurz darauf auch auf und folge ihr. Im Badezimmer höre ich das Wasser auf den Boden fallen. Anita steht unter dem strömenden Wasser und sieht mich sehr verliebt an. „Komm schon her, das Wasser ist schön und entspannend“, flüstert sie leise. Ich steige auch unter das strömende Wasser und übernehme den Schwamm von Anita und fange an, ihren Körper komplett zu waschen. Jede Stelle kommt dran. „So würde ich gerne jeden Tag gewaschen werden“, stöhnt Anita. Mit dem Schwamm bringe ich sie wieder in Stimmung. Der Schwamm wird mir von Anita aus der Hand genommen und sie beginnt, meinen Körper komplett zu waschen. Durch ihre Berührungen spüre ich, dass es heute sicher noch ein weiteres herrliches Hochgefühl geben wird. Jetzt ist es etwas zu schnell nach dem letzten Mal für einen Mann ist es nicht so einfach, oft hintereinander zu kommen. Aber es war wieder ein neues Spiel, dieses Spiel wird noch oft benutzt werden und vielleicht auch erweitert werden. Ronald.
Über diese Geschichte plaudern?
Erotisches Soziales Netzwerk | Die folgenden Personen reden gerne darüber!