Der Kumpel-Deal: Wie ich meine Kohle verdient hab

Ich stieß fast jeden Tag auf sie, eine wild attraktive Frau mit einem großen schwarzen Hund. Am Anfang beschränkte es sich auf einen kurzen Gruß und ein freundliches Lächeln, bis an einem guten Tag mein Hund mit ihrem Hund spielte. Ich nutzte diese Gelegenheit, um ein Gespräch mit ihr zu führen. Sie erzählte mir, dass sie gerade erst in das Dorf gezogen war und sich schon sehr wohl fühlte. Der Rest der Geschichte ging an mir vorbei. Ihre beispiellosen Brüste in ihrem engen Ramones-T-Shirt ließen meine Gedanken abschweifen. Ich verliebte mich sofort und sie bescherte mir daraufhin eine unverfälschte Erektion. Am nächsten Tag traf ich sie wieder und die Hunde spielten wieder miteinander. Sarah, deren Namen ich mittlerweile kannte, trug nun ein kurzes rotes Kleid. Ihre Brüste hüpften fröhlich in ihrem tiefen Dekolleté und ihre spitzen Nippel stachen herausfordernd nach vorne. Wieder einmal spielten meine Hormone verrückt und bescherten mir eine super schnelle Erektion. „Die Hunde mögen sich sehr gerne“, sagte Sarah mit einem anzüglichen Augenzwinkern. „Ja“, antwortete ich schlagfertig. Genau wie die Besitzer. Ich erschrak sofort über meine Bemerkung und sah, dass Sarah erstaunt auf meine Sportshorts mit Inhalt starrte. Mein Penis stand so steif wie ein Gummiknüppel. „Du hast einen Steifen, hm“, flüsterte Sarah. Sie kam auf mich zu und legte ihre Hand auf meinen harten Schwanz. „Er fühlt sich gut an“, sagte sie zufrieden, und bevor wir es wussten, standen wir mitten im Park und küssten uns. Ich legte meine Hand auf ihren Hintern und drückte ihre Muschi fest gegen meinen Schwanz. Ich spürte, wie ihre Schamlippen meinen Schaft massierten, und es dauerte nicht lange, bis ich unverschämt kam. Langsam ließen wir uns voneinander los. „Bis morgen“, flüsterte Sarah, als sie ihr Kleid zurechtzupfte und weiterging.