Sex Geschicht » Das erste Mal » Die abgefahrene Story vom schrägen Typen und seinem krassen Abenteuer


Dort lag ich allein im Bett, mein Haar, Gesicht, Brüste und meine Muschi komplett voller Sperma. Geil war ich. Mit meinem Finger habe ich meine Klitoris verwöhnt, bis ich gekommen bin. Eigentlich wollte ich duschen gehen, aber ich war zu müde, um dafür noch Kraft zu haben. Am nächsten Morgen wachte ich früh auf, der Geruch in meinem Zimmer ließ mich sofort wieder geil werden. Aufgestanden, mein Bett war voller Flecken und im Spiegel sah ich, dass meine Haare aneinander klebten. Was für ein toller Abend gestern. Lust, mich frisch zu machen, hatte ich noch nicht. Ich ging ins Wohnzimmer und sah in der Dämmerung auf den Gartenstühlen einen Bademantel und Boxershorts hängen. Ich schloss die Vorhänge, machte mir ein Frühstück und aß es auf. Es war herrlich, jetzt nackt im Haus zu sein. Ich ging meinen Bademantel von draußen holen, es war jetzt Viertel vor. Ich habe noch eine halbe Stunde, bevor ich wieder arbeiten gehe. Noch schnell in den Whirlpool dachte ich, öffnete den Deckel und die Wärme empfing mich. Es war schön, so früh morgens im warmen Wasser zu sein. Nach fünfzehn Minuten duschte ich, wusch meine Haare, putzte meine Zähne und kam wieder in mein Schlafzimmer. Muss ich hier heute Nacht wieder schlafen, schoss es mir durch den Kopf. Morgen früh kommen die Putzkräfte immer, um aufzuräumen und saubere Bettwäsche zu bringen. Da ich noch ziemlich aufgeregt bin, trage ich heute keine Unterwäsche unter meiner Jogginghose, meinem Pullover, meiner Jacke und meinen Schuhen, und ich kann wieder arbeiten. Den ganzen Tag über dachte ich an mein heißes Abenteuer und das war zwischen meinen Beinen zu spüren. Am Nachmittag, zurück im Ferienpark, sehe ich, dass meine Boxershorts weg sind und leider meine Whirlpool nicht besetzt ist. „Hallo Nachbarin“, höre ich. Ich schaue auf und sehe dort einen strahlenden Nachbarjungen im Obergeschoss am Fenster stehen. Wir werden gleich hier im Park bowlen und etwas essen, hast du Lust mitzukommen?“ „Gemütlich“, sagte ich. „In einer halben Stunde haben wir eine Bahn reserviert.“ „In Ordnung, dann bin ich bereit“, antwortete ich. „Jippie, sie mögen mich immer noch.“ Ich werde mich duschen, schminken und umziehen. Neben meinem Häuschen warten schon die vier Jungs auf mich und ich bekomme von jedem einen Kuss. Wir gehen zum Hauptgebäude des Parks und spielen eine Stunde lang Bowling. Danach haben wir köstlich gegessen. Auf dem Rückweg wurde gefragt, ob ich noch etwas bei ihnen trinken möchte. Natürlich, sagte ich. Das Bier floss reichlich und die Sprache wurde immer derber, auch über das, was wir gestern alle zusammen gemacht haben. Ich erwähnte mein Bett, das aussah wie ein Tapeziertisch, worauf mein Rasierfreund sagte, dass ich heute Nacht gerne bei ihm schlafen könnte. Wie das endet, erfahrt ihr beim nächsten Mal. XXX

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