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Ticket zum Cruisen
Diese Geschichte ist eine Fortsetzung von: Ticket zum Cruisen
Ich hörte das Zuschlagen einer Autotür und dann Schritte auf dem Kiesweg neben dem Haus. Mein Kumpel Erik und ich saßen hinten auf der Terrasse und unterhielten uns bei einem Bier, und das Gespräch stockte sofort. Wir schauten auf. Mein immer neugieriges Frauchen Linda begrüßte uns mit den Worten: „Hattet ihr eine nette Unterhaltung, Herren? Fußball, Autos, Frauen?“ „Nein, Liebling, Sex und Männer“, antwortete Erik ihr. „Pfui, ihr Schweine!“, reagierte meine Ehefrau, während sie durch die Hintertür in die Küche verschwand. Erik und ich brachen in Gelächter aus. Ein paar Tage später klingelte das Telefon und mein Frauchen war sofort zur Stelle. Mein Kumpel Erik fragte sie, ob ich Lust hätte, am nächsten Donnerstagabend an der Spielegruppe teilzunehmen, deren Mitglied er war. Meine Frau wusste, dass ich ein gutes Verständnis für Spiele hatte. In den dreißig Jahren, in denen wir verheiratet waren, hatte sie fast immer gegen mich verloren und eine Abneigung gegen Brettspiele entwickelt. Linda war froh, dass ich anderswo gefragt wurde. Sie hatte nichts dagegen, obwohl sie sich in alles einmischte, was ich tat. Sie fand es in Ordnung. Erik holte mich an diesem Abend ab und zusammen fuhren wir zu Jan und Dirk. Dirk hatte ich noch nie getroffen. Erik, Jan und ich kannten uns seit unserer Jugend. Zufällig hatten wir einmal ein pornografisches Magazin über Bisexuelle in die Hände bekommen. Durch die vielen Nahaufnahmen und die unverblümten Geschichten im Heft probierten wir Blowjobs und Analsex aus. Aber für Erik und mich war das nicht genug. Wir wollten auch etwas mit dem anderen Geschlecht erleben und jagten den Mädchen hinterher. Wir trieben es wild. Treue war nicht beabsichtigt. Es ging uns nur um Sex, aber nach einer Weile bekam ich doch eine etwas ernsthaftere Beziehung und landete in der Ehe. Ein Jahr später ließ sich auch Erik einen Ring anstecken. Der Kontakt zu Jan verblasste. Erik sah Jan immer noch ab und zu und erzählte mir einmal, dass Jan sich geoutet hatte. Er hatte einen Freund namens Dirk. Und jetzt feierten wir eine Party bei Jan und Dirks Zuhause. Was hättest du sonst erwartet? Erik und ich wurden herzlich von Jan und Dirk empfangen. Dirk gefiel mir sofort. Er zeigte keine femininen Manieren. Diese Bedingung hatte ich Dirk gestellt, um mitzuspielen. Er wusste nun, dass mir solche Typen wirklich egal waren. Ich mochte Bärensex und eine Frau hatte ich bereits. Ein paar Biere später war die Stimmung gut und wir waren alle nackt. Dirk kniete vor mir mit meinem steifen Schwanz in seinem Mund. Er streichelte dabei die Innenseite meiner Oberschenkel und auch mein Skrotum. Seine Hand ging zwischen meinen Beinen hindurch. Er knetete dann meine Po backen und ließ seine Finger durch meine Pofalte gleiten. Dirk wusste offensichtlich, wie man einen Mann verwöhnen konnte, und er tat es anscheinend mit Freude. Er vermied es, mich zum Höhepunkt zu bringen, und so mochte ich es ruhig angehen mit dem Handgriff. Währenddessen leckte Jan Eriks Hintern. Er hielt die Backen meines Freundes auseinander und steckte mit der Nase dazwischen. Dirk blies mir tief, lang und köstlich. Oft reichte er mit seinem Mund bis zu meinem Schambereich, aber langsam wurde es Zeit, dass ich ihm auch etwas Anerkennung zeigte. Ich befahl ihm, sich auf den Rücken zu legen, nahm seinen Penis in meinen Mund und spielte mit seinen Hoden. Dirk zog schnell seine Knie hoch, so dass er mir den Weg zu seinem Hintern freigab. Ich rieb reichlich Speichel an seinen Hintern und begann ihn zu massieren. Dirk schien jedoch mehr zu wollen. Er stieß seinen Hintern gegen meine reibenden Finger. Ich griff nach der Gleitmittel-Flasche, sprühte eine große Menge auf meine Hand, rieb etwas davon auf meinen Schwanz und den Rest verteilte ich an seinem Hintern. Dann nahm ich zwischen seinen Beinen Position ein. Ich nahm meinen steifen Schwanz in die Hand, drückte mich mühelos durch seinen Schließmuskel und glitt mit der ganzen Länge meines Schwanzes in ihn hinein. Ich dachte, er müsste sich vielleicht erst daran gewöhnen, aber anscheinend war sein Arschloch schon so oft benutzt worden, dass er mit meinem Schwanz überhaupt keine Schwierigkeiten hatte. Er drückte sein Becken ein paar Mal gegen meins und ich verstand, dass dies das Tempo war, in dem er gefickt werden wollte. Erik hatte sich in der Zwischenzeit über Jans Schwanz fallen lassen und ritt ihn wie ein langsamer Cowboy. Ganz langsam hüpfte er auf dem Schwanz in seinem Arsch auf und ab. So eine Fahrt wollte ich auch einmal ausprobieren, etwas schneller aber zuerst würde ich Dirk nehmen, bis es mir zu viel würde und die Chance auf einen Orgasmus sich abzeichnete. Es war herrlich, in Dirks Arsch zu ficken. Die Bewegungen, die er mit seinen Beckenbodenmuskeln auf meinen pumpenden Schwanz ausübte, erinnerten mich an das Melken einer Kuhzitze. Das brachte mich näher und näher an den unvermeidlichen Punkt. Ich zog mich schnell zurück und bat Erik, die Position zu wechseln. Erik stand auf. Ich schmierte etwas Gleitmittel auf seinen Schwanz und brachte ihn zum Stehen. Jan sein noch stehender Schwanz bekam ebenfalls eine Schmierkur und ich trug auch etwas Gleitmittel auf meinen Arsch auf. Es war schon eine Weile her, seit mein Arsch das letzte Mal benutzt wurde, also würde es wieder etwas gewöhnungsbedürftig sein. Vorsichtig ließ ich mich über Jans Schwanz sinken, bis er ganz in mir war. Jan leckte sich die Lippen, ein Zeichen dafür, dass er küssen wollte. Für alles gab es ein erstes Mal und wenn er küssen wollte, warum nicht. Ich beugte mich vor und drückte meinen Mund auf seine Lippen. Es war etwas seltsam, einen Mann zu küssen, aber es gewöhnte sich und mein Arsch schien derselben Meinung zu sein. Ein Schwanz in deinem Arsch gewöhnte sich auch daran. Mein Arsch entspannte sich. Ich begann, Jan zu reiten. Dabei streichelte er mich durch die krausen Haare auf meiner Brust und spielte mit meinen Brustwarzen. Erik keuchte neben mir. Er kam in Fahrt und das war zu erwarten, wenn Dirk seinen Schwanz auf die gleiche Weise behandelte, wie er es zuvor bei mir tat. Ich kannte Erik schon lange genug, um zu wissen, dass er bei der großen final am Ende sein Pulver verschießen wollte. Ein schneller Fick war nichts für ihn. Erik und Dirk nahmen eine andere Position ein, Dirk lehnte sich nach vorne und stützte sich mit gespreizten Armen gegen einen halbhohen Schrank. Jan schien zu bemerken, dass ich Erik und Dirk ansah und fragte mich, ob ich „Zug“ spielen wollte. Natürlich wollte ich das. Spielen war mein Ding, aber was war „Zug“ spielen? Ich verstand schnell, dass der Schrank eine Lokomotive darstellen sollte, Erik stand hinter Dirk, sie waren zwei Waggons. Der Schwanz im Arsch war das Verbindungssystem. Jan streichelte meinen Schwanz mit etwas extra Gleitmittel. Ich stellte mich hinter meinen Kumpel Erik und schob meinen erigierten Penis zwischen seine Pobacken, ein zusätzlicher Waggon wurde hinzugefügt. Dirk seufzte, dass er abgewichst werden wollte, während Erik ihn fickte. Also war Dirk der Lokführer, verstand ich, und sein Schwanz war der Gashebel. Erik erfüllte diesen Wunsch. Er nahm Dirks Penis in die Hand und stieß ihn entgegengesetzt zum Rhythmus, mit dem er Dirk in den Arsch fickte. Dieser Rhythmus wurde dann umgekehrt über seinen Arsch auf meinen Schwanz übertragen. Jan kam hinter mich, schmierte seinen Penis und meinen Arsch mit Gleitmittel ein und drückte seinen erigierten Penis in mich. Wieder wurde ein Waggon gekoppelt. Jan ließ mich kurz gewöhnen und fand den gleichen Rhythmus wie Erik. In dem Moment, als sein Arsch teilweise von meinem Schwanz abglitt, bekam ich Jans Schwanz tiefer in meinen Arsch, und wenn Eriks Arsch wieder vollständig über meinen Schwanz glitt, glitt Jans Schwanz teilweise aus meinem Arsch. Ich blieb ruhig und konzentrierte mich auf das Gefühl, das dieses Geschehen in meinem Unterleib hervorrief. „Zug“ zu spielen war herrlich. Jan sagte mir, dass der Zug bald über eine Weiche fahren würde und musste deshalb zuerst bremsen. Später verstand ich, was er damit meinte. Das Verbindungssystem der Waggons begann sich anders zu verhalten. Wenn Eriks Arsch vollständig über meinen Schwanz glitt, glitt Jans Penis auch vollständig in meinen Arsch. Wenn Eriks Hintern sich teilweise von meinem Schwanz entfernte, zog sich auch Jans Penis teilweise aus meinem Arsch zurück. Ich blieb immer noch ruhig und konzentrierte mich auf das neue Geschehen. „Zug“ spielen war immer noch herrlich. So wurde ich von einer imaginären Weiche zur nächsten genagelt. Der Zug beschleunigte und bremste immer wieder. Jan, Erik und Dirk wechselten etwas später die Plätze. Wir begannen zu rangieren. Ich wollte Lokomotivführer spielen und nahm die Spitze der Reihe mit meinem steifen Gashebel. Dirk koppelte an mit seinem Steifen in meinem Hintern. Eriks Penis ging in Dirks Hintern und Jan schloss sich zuletzt an, mit seinem Schwanz in Eriks Hintern. Ein neues Zugchen war gebildet und wir fuhren los. Ich stützte meinen Kopf auf meinen Unterarm gegen den Schrank, während Dirks Schwanz in meinem Hintern hin und her glitt. Ich war heiß von dem Tjoek Tjoek Tjoek in meinem Hintern. Der Zeiger meines inneren Druckmessers ging ins Rote, also schlug ich mir selbst auf den Hand. Ich musste sofort Dampf ablassen und riss meinen Gashebel zum Orgasmus. Ohhhhhhh JHAAAAAAAAAa! Nein, rief Jan, als er gegen den Schrank stieß, aber es war schon zu spät. Die Spermatropfen tropften von der Lokomotive ab. Dirk keuchte mir ins Ohr und ich spürte, wie sein Schwanz in meinem Hintern anschwoll. Einen Moment später spritzte er sein Sperma tief in mich, ein Schlauch geplatzt. Auch Erik konnte nicht mehr halten. Er rammte seinen Schwanz in Dirks Hintern und durch sein Grunzen wusste ich, dass er sich gerade entlud, noch ein geplatzter Schlauch. Jan steckte seinen Steifen in dem Moment aus Eriks Hintern und spritzte eine Ladung Spermatozoiden gegen Eriks unteren Rücken, ein Wagen besudelt. An diesem Abend kam ich sehr spät nach Hause. Es war weit nach Mitternacht. Meine Frau lag im Bett. Als ich mich dazu legte, fragte sie mich, welches Spiel wir gespielt haben. Ein Spiel über Züge, antwortete ich ihr. Nicht ihr Ding, murmelte sie und war schon wieder eingeschlafen, bevor sie mich nach dem Namen des Spiels fragen konnte. Ich kannte sie gut genug, um zu wissen, dass diese Frage später kommen würde, und ich hatte bereits einen Namen für das Spiel parat: SB.
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