Sex Geschicht » Kurzgeschichten » Verfolgungsjagd uffm Rad


Ich fahre oft am Sonntagnachmittag an den Feldern entlang und genieße dabei die Natur. Aber die letzten beiden Male blieb es nicht dabei. Ich traf zwei Mädchen auf einem Motorroller und sie hatten mich in ihrem Ferienhaus an einem Sackgassen-Deich sehr herzlich empfangen. Und eine Woche später hatte eine Freundin von ihnen dasselbe noch einmal getan. In der folgenden Woche fuhr ich natürlich wieder direkt zum Haus am Deich, wo ich schon zweimal mit meiner Nase in herrlich aufregender Butter gelandet war. Aber dieses Mal war ich enttäuscht, niemand war da. Ein wenig enttäuscht entschied ich mich, den Tag einfach mit einer alten Fahrradtour zu verbringen. Das Wetter war angenehm genug für eine kurze Hose, also genoss ich es trotzdem. Ab und zu trat ich kräftig in die Pedale, um die Enttäuschung wegzutreten. Als ich das gegen Ende des Nachmittags zum dritten Mal tat, fuhr plötzlich jemand langsam an mir vorbei. Es fiel auf, weil ich normalerweise selbst an Leuten vorbeifuhr, aber auch weil der Geschwindigkeitsunterschied gering war und es lange dauerte. Es war ein kräftiges Mädchen in einem T-Shirt und einer Radlerhose. Schließlich fuhr sie vor mir, entweder hielt sie sich zurück oder ich fuhr in ihrem Windschatten, auf jeden Fall blieb ich lange hinter ihr. Dadurch bekam ich die Gelegenheit, ihre Hintern ausgiebig zu betrachten, was mich immer mehr erregte. Sie hatte einen breiten Hintern, der rhythmisch über den Sattel rutschte. Weil sie sich mit ihrem gebogenen Rücken wenig bewegte, strahlte das Ganze Ruhe und Kraft aus. Offenbar fiel es ihr nicht schwer, dieses Tempo zu halten. Unter ihrem Hintern ragten zwei kräftige Oberschenkel aus der kurzen Hose, die jedoch sehr mädchenhaft aussahen. Oberhalb ihrer Hose war ein Teil ihres Rückens unbedeckt und ich sah ein Stück ihrer blassen Haut. Ich konnte ein paar Flaumhaare darauf sehen. Sie hatte auch große Brüste, denn obwohl ich hinter ihr fuhr, sah ich regelmäßig ihr T-Shirt an beiden Seiten wölbend. Unwillkürlich setzte ich etwas auf und blieb hinter ihr fahren. Sicherlich zehn Minuten fuhr ich so ein paar Meter hinter ihr her und wurde immer mehr von ihrem mächtigen hin und her schwingenden Hintern fasziniert. Auf eine erotische Weise wurde ich hypnotisiert. Ich konnte sie auch etwas riechen, ein wenig Parfüm und ein wenig Schweiß, sehr aufregend. Von der Umgebung sah ich kaum noch etwas. Plötzlich endete die Straße. Sie setzte sich aufrecht hin und schaute kurz streng zu mir herum. Ich erschrak, aber in ihrem Blick sah ich weder Angst noch Irritation. Sie stellte nur fest, dass ich hinter ihr fuhr. Dann bog sie rechts ab auf eine schöne Polderstraße und wir setzten unsere Tandemfahrt fort. Sie bestimmte das Tempo und ich fuhr wie in Trance hinter ihr her. Ihre kräftigen Beine bewegten sich auf und ab. Plötzlich schaute sie wieder um und nickte mit ihrem Kopf nach links, die Geste, mir zu folgen. Sie überquerte sofort die Straße und fuhr zu einer Art Picknickplatz mit viel Grün. Sie fuhr direkt hinter ein Gebäude und stellte dort ihr Fahrrad an die Wand. Mit klopfendem Herzen hüpfte ich ihr nach. Würde sie sauer sein oder was will sie sonst? Ich stieg auch ab und starrte sie wie in Trance an. Sie war nicht wirklich hübsch, aber ihr volles Gesicht hatte eine jugendliche Ausstrahlung und ihre Wangen hatten einen attraktiven Rotton vom Fahrradfahren. Sie sah mich ein paar Sekunden lang streng an. Zieh deine Hose aus, sagte sie plötzlich mit befehlendem Ton. Sie sagte es nicht wütend, aber sehr entschieden mit Autorität. Während ich sie ansah, zog ich mit pochendem Herzen meine kurze Hose aus. Mein Slip stand vor Erregung ab. Deine andere Hose auch, sagte sie direkt danach mit demselben Ton. Ich zog meinen Slip aus, mein erigierter Penis sprang sofort hoch und zeigte auf sie. Sie zog nun ihre Radlerhose aus und gleich darauf ihr Höschen. Sie legte die Radlerhose auf das Gras, legte sich darauf und spreizte ihre Beine. Ich schaute direkt in einen wunderschönen Busch dunkler gekräuselter Schamhaare. Leck mich, befahl sie schließlich. Mit klopfenden Knien ging ich zu ihr hinüber und kniete zwischen ihre mächtigen Oberschenkel. Diese gaben mir ein gewisses beschützendes Gefühl. Ich ergriff sofort die Gelegenheit und packte ihre herrlichen Pobacken mit beiden Händen. Eine magnetische Kraft durchströmte meinen ganzen Körper und ließ meine Erregung weiter ansteigen. Dann legte ich meine Hände auf ihren Schritt, schob ihre Schamhaare mit meinen Fingern beiseite und beugte mich zu ihr hinunter. Ich sah ihre Spalte und roch ihren Duft, einen würzigen weiblichen Geruch mit einem sehr leichten Hauch von Urin und etwas Schweiß. Ich machte meine Zunge feucht und drückte sie fest auf ihre Spalte, dort wo ich ihre Klitoris vermutete, und bewegte sie hin und her. Das war ein Volltreffer, der sie völlig überwältigte; sie stieß einen Schrei aus und begann heftig zu stöhnen. Bald wichen die Schamlippen auseinander und ich spürte ihre Klitoris wachsen. Ich schob sie nach links und rechts, auf und ab. Bei jeder Bewegung meiner Zunge stützte sie sich. Ich hatte jetzt die Führung übernommen. Ich packte wieder ihre herrlichen Hintern mit beiden Händen und knetete sie gierig, während ich ihre Klitoris mit meiner Zunge bearbeitete und ihren weiblichen Duft einsog. Zusammen mit ihrem heftigen Stöhnen erregte mich das alles so sehr, dass ich mittlerweile mit einem Steifen zwischen meinen Beinen vor ihr lag. Ich schob einen Finger in ihre Muschi, die jetzt triefend nass war und ein wenig offenstand, und bewegte ihn hin und her. Ihr Stöhnen wurde heftiger und steuerte langsam auf einen Höhepunkt zu. Kurz bevor sie kommen würde, unterbrach ich meine Arbeit. „Mach weiter“, stöhnte sie empört und drückte ihre Oberschenkel gegen meinen Kopf, um mich festzuhalten. Nicht ohne Mühe schob ich sie wieder auseinander. Ich ging nach vorne, bis mein Schwanz an ihrer Leiste lag. Ich packte kurz ihre wunderschönen Brüste mit beiden Händen und drückte sanft auf die Nippel. Sie stöhnte wieder. Dann nahm ich meinen Penis, strich zweimal mit meiner Eichel durch ihre Spalte, damit er gut nass war, und stieß dann mit einem heftigen Stöhnen in ihre feuchte Höhle, bis ich nicht weiter konnte. Die Wände ihrer Vagina übten einen festen Druck auf meinen Penis aus, der mich unglaublich geil machte. Sie versuchte mich stöhnend mit Gegenstößen in Gang zu bringen, und nach ein paar Sekunden machte ich mit. In einem für sie quälend langsamen Tempo zog ich meinen Luststab nach oben, bis nur noch meine Eichel in ihr steckte, um dann wieder tief in sie hineinzugleiten. Bei jedem Stoß kam sie ungeduldig mit ihrem Becken auf mich zu. Da sie wieder etwas abgerutscht war, dauerte unser Paarungsakt, bis der Höhepunkt erneut näher rückte. Aber schließlich begann sie wieder heftiger zu stöhnen, und ich spürte, wie ihre Vagina saugte und kniff. Dadurch fühlte ich mich von Kopf bis Fuß geil. Dieses Gefühl ergriff mich allmählich und ballte sich in meinem Geschlecht, bis ich brüllend in sie hinein stieß, Stöße um Stöße. Schließlich sank ich erschöpft auf sie, meine Wange an ihrer. Ihre Wange fühlte sich weich an. Wir lagen eine Weile so da. Ich spürte sie noch in mir vibrieren. Dann übernahm sie wieder die Initiative, sie packte meinen Kopf und begann mich heftig zu küssen. Ihre Zunge wühlte in meinem Mund und suchte meine. Nach einer Weile, als ich wieder ein wenig erregt wurde, hörte sie auf und schob mich von sich weg. Mit einem schlürfenden Geräusch rutschte ich aus ihr heraus. Sie stand auf, holte ein paar Taschentücher aus ihrer Fahrradtasche und wischte ihr Geschlecht sauber. Sie legte ein Taschentuch in ihr Höschen, warf sogar eins zu mir und zog dann ihre beiden Hosen wieder an. „Ich muss jetzt gehen“, sagte sie plötzlich und nahm ihr Fahrrad. „Wohin gehst du?“ fragte ich verdutzt. „Ich möchte jetzt alleine fahren“, sagte sie entschieden, während sie davonfuhr. Ich starrte ihr verblüfft nach. Dann ging ich auch kurz auf die Toilette und zog mich wieder an. Ich schaute mich um. In meinem Rausch hatte ich nicht darauf geachtet, aber der Ort war gut gewählt, wir waren nicht von der Straße aus zu sehen und zu dieser Zeit nutzte fast niemand mehr einen Rastplatz. Mir wurde kalt, es begann frischer zu werden. Ich stieg auf mein Fahrrad und fuhr davon, nach dem enttäuschenden Beginn des Nachmittags dennoch zufrieden. Aber das Sattel fühlte sich doch so hart an nach solch einem Liebesspiel. Was würde die nächste Woche bringen?

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