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Die geile Reise ins Blaue: Wie ich mein Leben umgekrempelt habe
Am nächsten Wochenende darf ich bei ihr übernachten. Wieder das etwas unbehagliche Umziehen und dann zusammen ins Bett gehen. Aber ich denke, das letzte Mal fing es mit Küssen an, lassen wir das also einfach wieder machen. Also habe ich ziemlich schnell meine Hand auf ihrer Brust. Sie reagiert gut und lässt es zu. Ich reibe, streichle und kneade ihre Brust. Sie stöhnt sogar ein wenig. Auf umständliche Weise gelingt es mir, meine Hand unter ihr Nachthemd zu bekommen und weiter an ihrer Brust zu fummeln. Ok, ok, dann machen wir es eben gut und ziehen etwas aus, sagt Brigitte und zieht ihr Nachthemd aus. Gleichzeitig ziehe ich mein Schlafshirt aus. Zum Glück brennt Licht und ich sehe ihre Brüste, wow, was für schöne Titten hat dieses Mädchen. Lasst uns mit meiner Brustorgasmus-Technik weitermachen und noch mehr Stöhnen. Dann denke ich weiter, muss ich gehen. Meine Hand gleitet jetzt von ihrer Brust über ihren flachen Bauch zu ihrem Schritt. Sofort spüre ich, wie sie ihre Beine öffnet. Sie ist wieder geil, denke ich. Zuerst reibe ich ein wenig über ihr Höschen, wobei ich schon etwas Feuchtigkeit auf Höhe ihrer Vagina entdecke. Später stecke ich meine Hand in ihr Höschen. Ich finde ihre Klitoris und wieder das herrliche Stöhnen. Ein Finger in ihre Vagina verursacht noch mehr Stöhnen. Um mehr Platz zu bekommen, ziehe ich ihr Höschen aus. Du hast wohl Großes vor. Ein wenig Platz schaffen. Ich fahre fort mit meiner Fingerarbeit und konzentriere mich auf ihre Klitoris. Und erstaunlicherweise bringe ich sie wieder soweit, dass sie einen Orgasmus bekommt. Sie ist jetzt sehr geil und zieht meine Unterhose aus. Sie tastet nach meinem Schwanz und bemerkt, dass er steif ist. Gut so, sagt sie und krabbelt über mich. Wow, sie macht kein Geheimnis daraus und will einfach nur ficken. Ein wenig Ungeschicklichkeit und als meine Eichel dann zwischen ihren Schamlippen ist, verkündet sie, dass es nicht passen wird. Aber ich bewege mein Becken nach oben und drücke weiter, bis meine Eichel zwischen ihren straff gespannten Schamlippen durchrutscht und mein Schwanz dann sofort tief in ihre Muschi eindringt. Siehst du, es passt doch. Ja, schön, sagt sie und fängt an, auf mir zu reiten. Ihre Brüste wippen im Takt. Ich packe sie und massiere sie ungeniert und rolle sie zwischen meinen Händen. Sie reitet jetzt fest auf mir und stößt meinen Schwanz tief in ihre Muschi. Sie wechselt das Tempo und den Winkel, in dem sie auf mir sitzt. Jesus, was machst du mit mir? Ich kann nicht mehr und Brigitte krabbelt von mir weg und legt sich neben mich. Ich krieche sofort auf sie und stecke meinen Schwanz wieder in ihre Muschi. Ich fange gleich an zu stoßen. Da sie schon auf mir saß, ist sie schon etwas ausgeleiert und ich kann leicht tief in sie eindringen. Aber ich ändere die Strategie und verändere den Penetrationswinkel. Ich knie mich sogar zwischen ihre Beine, um zu sehen, wie ich sie penetriere. Ihre Schamlippen, die sich um meinen Schwanz schließen, machen mich geil. Langsam und vorsichtig stoßen. Fast ganz herausziehen und langsam tief eindringen. Ein paar Mal tief und hart stoßen und dann gut mit meiner Eichel gegen ihre Bauchwand reiben gibt den gewünschten Effekt bei mir. Ich werde kommen, stoße tief hinein und spritze schließlich mein Sperma in Brigitte. Ich spüre, wie mein Schwanz pulsiert, während ich Ladung um Ladung in ihre Vagina entleere. Mach dir keine Sorgen, sie kann nicht schwanger werden, sie hat keine Gebärmutter mehr. Als ich mich zurückziehe, ist Brigitte etwas verärgert. Du machst eine Sauerei, weil ihr Geilheit und mein Sperma jetzt aus ihrer Vagina fließt. Ich nehme mein Shirt und wische den Nektar ab und drücke ihn schließlich gegen ihren Schritt. Entschuldigung, ich musste das einfach loswerden. Jetzt muss ich wieder auf die Toilette und einiges ausspülen. Sie kriecht aus dem Bett und verlässt nackt das Schlafzimmer, was für einen geilen Körper hat diese Frau. Und den habe ich gerade gefickt. Schlafen. Bald Teilende.
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