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Ab ins Schwitzkasten in Frankreich
Diese Geschichte ist eine Fortsetzung von: Ab ins Schwitzkasten in Frankreich
Das folgende Geschichte ist wahr passiert, aber etwas übertrieben. Im Jahr 2008 war ich Skifahren in Les Deux Alps in den französischen Alpen. Die Stadt ist eine Beton gebautes graues Ereignis mit wenig Geschmack oder Stil. Die Berge und Pisten sind wunderschön, soweit ich mich erinnern kann, es gab etwas 200 Kilometer Pisten. Ich war dort mit einer Gruppe von Freunden, wir waren damals etwa 20 Jahre alt. Das Skifahren war großartig und abends und nachts waren wir in den Cafés und Kneipen unterwegs. An einem Tag lautete die Wettervorhersage Nebel und Schnee in den Bergen und es würde stark windig werden. Zusammen mit einem meiner Freunde entschied ich mich, im Tal zu bleiben. Wir schlenderten durch die Straßen, tranken einen Kaffee in einem Café. Auch im Tal war es kalt und windig, es machte also keinen Spaß, draußen herumzulaufen. Auf einer Straße sahen wir ein Schild mit Sauna und einem Pfeil. Wir folgten den Schildern und kamen zu einem kleinen Fitnessstudio. Wir waren uns sofort einig, wir würden ein paar Stunden in die Sauna gehen. Allerdings hatten wir beide keine Badehose dabei und wussten nicht, ob wir nackt in die Sauna durften. Wir betraten das Gebäude, es gab einen Schalter mit einem Mann mittleren Alters und einem jungen Mädchen. Der Mann sprach Englisch, zum Glück, denn wir sprachen kein Wort Französisch. Wir fragten den Mann, ob wir nackt in die Sauna gehen durften. Er sagte, dass das kein Problem sei. Wir bezahlten den Saunabesuch und betraten die Umkleidekabine. Wir zogen uns aus und betraten nackt mit einem geliehenen Handtuch über den Schultern den Saunabereich. Auf den ersten Blick schien dort niemand zu sein. Wir duschten und betraten eine heiße Luftsauna, in der ein Paar in unserem Alter saß. Sie waren beide in Bademode gekleidet, sie im Bikini und er in einer Badehose. Ich sah sie überrascht auf unsere nackten Körper schauen. Sie sagten etwas auf Französisch zueinander und ich sah, dass die Frau anfing zu erröten. Wir setzten uns einfach hin und taten so, als ob es völlig normal wäre, dass wir nackt waren und sie nicht. Die junge Frau sah ich manchmal heimlich auf unsere Penisse schauen. Nach einer Minute verließen das Paar die Sauna. Wir blieben noch eine Weile sitzen, konnten es aber nach ein paar Minuten nicht mehr aushalten. Wir stiegen aus der Sauna aus und duschten uns unter einer kalten Dusche ab. Hinter einer anderen Tür entdeckten wir einen Whirlpool. Als wir in den Raum des Whirlpools traten, sahen wir, dass es ein großes Fenster gab, durch das man ins Fitnessstudio schauen konnte. Wir standen splitternackt am Rand des Whirlpools und direkt hinter dem großen Fenster liefen Mädchen auf Laufbändern. Wir sahen, wie ihre Augen unsere Körper auf und ab wanderten. Und wir sahen, wie sie danach miteinander redeten. Wir konnten nicht hören, was sie sagten, aber selbst wenn wir das könnten, würden wir sie nicht verstehen, denn es waren offensichtlich französische Mädchen. Wir setzten uns einfach in den Whirlpool und winkten freundlich den jungen Mädchen zu. Sie winkten zurück und wir sahen, wie sie erröteten und kicherten. Nach einer Minute hatten wir genug von den Blasen. Aber jeder Mann weiß, welchen Effekt ein Whirlpool auf deinen Penis hat. Genau, er wird steif davon. Ich fragte meinen Freund, ob er auch einen steifen Penis hatte. „Ja, ich auch“, antwortete er. „Verdammt, dann können wir natürlich nicht so aus dem Bad steigen, wenn diese Mädchen dort draußen sind.“ Die Blasen hörten auf und wir blieben im Bad sitzen. Wir saßen mit unseren Gesichtern zum Fenster. Eins der Mädchen stieg vom Laufband und stellte sich mit der Stirn ans Fenster. Sie sah direkt auf unsere steifen Penisse und begann zu lachen und zu zeigen. Die anderen drei Mädchen stellten sich ebenfalls ans Fenster und begannen zu gestikulieren, dass wir aufstehen sollten. Das taten wir dann, denn es ist doch großartig, ein paar Mädchen mit deinem steifen Penis glücklich zu machen. Sie wurden alle rot und lachten ausgelassen. Wir ließen sie unsere nackten Körper noch einmal genau von allen Seiten betrachten und gingen dann zurück zur kalten Dusche. Dort war zu diesem Zeitpunkt niemand, also blieben wir so lange unter der Dusche, bis unsere steifen Penisse wieder hingen. Sie waren immer noch etwas geschwollen, standen aber nicht mehr schräg nach oben. Wir hatten noch zwei Türen zu entdecken, also wählten wir eine davon. Wir betraten sie und es stellte sich heraus, dass es eine große Dampfkabine war. Wir gingen hinein, es war dort neblig und brütend heiß. Aus dem Nebel hörten wir viele Stimmen. In der Mitte der Kabine war ein schmaler Pfad, den man quer durchqueren musste. An den Seiten waren Bänke zum Sitzen, zwei übereinander. Wir fanden einen Platz am Ende der Kabine, um zu sitzen. Langsam gewöhnten sich unsere Augen an das Licht und den Dampf. Dann stellte sich heraus, dass dort in der Dampfkabine ein paar Mädchen in ihren Bikinis saßen. Offensichtlich waren ihre Augen bereits an den Dampf gewöhnt, als wir nackt zwischen ihnen herumgegangen waren. Unsere noch halb geschwollenen Penisse waren auf Augenhöhe an ihnen vorbeigeschleudert. Sie unterhielten sich lebhaft miteinander und kicherten viel. Wir hatten wieder keine Ahnung, wovon sie auf Französisch sprachen. Aber wir hatten stark den Verdacht, dass sie über uns sprachen. Wir saßen nebeneinander auf der zweiten Bank mit unseren Beinen ein wenig auseinander. Die Mädchen in der Dampfsauna saßen alle auf den unteren Bänken und hatten einen guten Blick auf unsere Penisse. Durch die Hitze und das Kichern der Mädchen, und sicher auch durch den Anblick ihrer straffen Bikini-Körper, begannen unsere Penisse zu wachsen. In kürzester Zeit standen sie kerzengerade. Wir versuchten, mit unseren Händen unsere erigierten Schwänze zu verbergen, aber eines der Mädchen sagte „Nein, nein, zeigt uns, wir wollen sehen“. Wir taten, was sie verlangte, und setzten uns wieder mit gespreizten Beinen hin. Unsere harten Penisse waren deutlich sichtbar und pochten im Rhythmus unseres Herzens. Eines der Mädchen öffnete die Tür der Dampfsauna, so dass der meiste Dampf entwich. Nun konnten sie uns noch besser sehen und wir sie. Wunderschöne französische Mädchen mit schlanken Körpern, festen Brüsten und straffen Hintern. Eines der Mädchen stand mit einem frechen Blick in den Augen auf. Sie griff hinter ihrem Rücken nach den Bändchen ihres Bikini-Oberteils und löste sie. Ein paar wunderschöne junge Mädchenbrüste kamen zum Vorschein, schön birnenförmig mit ein paar spitzen Nippeln. Gleich darauf löste sie auch die Bändchen ihres Bikini-Höschens und ließ es auf den Boden fallen. Eine herrliche Muschi kam zum Vorschein, ein sehr dünner Streifen Haare lief von ihrer kahlen Muschi nach oben und bildete dann ein Y. Ein anderes Mädchen deutete uns an, uns einen runterzuholen. Wir taten, was sie verlangten, und wichsten unsere harten Schwänze, bis wir stöhnend kamen. Die Mädchen zeigten uns Daumen hoch und warfen uns Küsschen zu. Danach verließen sie die Dampfsauna und als wir später zur Dusche gingen, waren sie bereits weg. Hinter der letzten Tür, die wir öffneten, befand sich ein Massageraum und ein dunkler Raum mit einem Schlammbecken. Dafür musste man extra bezahlen und es war bereits vier Uhr geworden. Bierzeit also, wir hatten genug erlebt und waren bereit für ein Bier. Mit meiner Freundesgruppe haben wir über das ganze Saunaabenteuer gelacht. Ein paar Tage später hatte ich keine Lust, Ski zu fahren und blieb zum Ausschlafen im Bett. Am Nachmittag, kurz nach dem Mittagessen, ging ich wieder in die Sauna. Dieses Mal war der Mann an der Rezeption nicht allein, das junge Mädchen von etwa war da und eine andere junge Frau im gleichen Alter. Jetzt erst sah ich, dass hinter der Rezeption in einem kleinen Raum ein Bildschirm hing, auf dem Kamerabilder aus dem Fitnessstudio und der Sauna zu sehen waren. Ich gab an, dass ich in die Sauna wollte und die Mädchen versuchten mir etwas auf Französisch zu sagen. Ich verstand nichts, auch wenn sie gestikulierten, wurde es nicht klarer. Eines der Mädchen nahm unter der Theke eine kurze Hose hervor und legte sie auf die Theke und zeigte darauf und dann auf mich. Offensichtlich musste ich nun eine Hose in der Sauna tragen. Ich zeigte auf ein Schild, auf dem Massagen und Preise standen. Die Ganzkörpermassage war dabei. Die Mädchen sagten ok und schlugen die Beträge an der Kasse an. Ich zahlte und ging in die Umkleidekabine. Als ich die Badehose anzog, stellte sich heraus, dass sie viel zu klein war. Mein Penis saß fest und jetzt war er einfach schlaff. Ich ging damit in den Saunabereich, duschte kurz und schaute mich um. Ich öffnete zuerst eine Tür nach der anderen und stellte fest, dass ich jetzt ganz alleine in der Sauna war. Deshalb fand ich es unsinnig, weiterhin in dieser viel zu kleinen Badehose herumzulaufen. Mir wurde jedoch klar, dass die Mädchen hinter der Theke mich auf dem Bildschirm sehen könnten. Ich schaute mich noch einmal gut um und sah hier und da eine Kamera hängen. Der Gedanke, dass diese Mädchen mich beobachten konnten, erregte mich. Ich drehte mich zu einer Kamera und zog die Badehose aus. Mein Penis war bereits halb steif. Ich setzte mich zuerst in den Whirlpool. Im Fitnessstudio war es heute ebenfalls menschenleer, das Wetter war auch herrlich zum Skaten. Nach etwa zehn Minuten stieg ich mit einem riesigen steifen Penis aus dem Whirlpool. Ich schaute direkt in die Kamera und verließ den Raum. Unter der Dusche spülte ich mich ab. Beim Duschen stellte ich mich so hin, dass ich direkt vor der Kamera zu sehen war. Dann betrat ich die heiße Luftsauna, auch hier hing eine Kamera. Ich setzte mich so, dass ich komplett nackt im Bild sein würde. Ein Bein angewinkelt und das andere über den Rand der Bank. Wenn die Mädchen jetzt auf dem Bildschirm schauten, würde mein steifer Penis voll zu sehen sein. Ich zog meine Vorhaut zurück, damit sie auch meine Eichel sehen konnten. Die Vorstellung, dass sie mich jetzt beobachteten, machte mich an. Ich verließ die Sauna und kühlte mich mit kaltem Wasser ab, dabei stellte ich mich so auf, dass ich gut zu sehen war. Dann ging ich in die Dampfkabine, dort war immer noch niemand und es hing keine Kamera. Ich musste mich dringend selbst befriedigen, sonst würde ich spontan kommen. Ich kam innerhalb von Sekunden herrlich zum Höhepunkt. Nach etwa zehn Minuten verließ ich die Dampfkabine, um mich unter der Dusche abzukühlen. Mein Penis war immer noch halbsteif, stand aber nicht mehr aufrecht. Natürlich drehte ich mich zu der Kamera. Und unter der Kamera befand sich die Tür zum Massageraum und zum Schlammbecken. Plötzlich öffnete sich die Tür und eines der Mädchen von der Rezeption kam herein. Sie sah mich dort nackt unter der Dusche mit halb errichtetem Penis stehen. Hoppala, entschuldigte ich mich und schloss schnell die Tür Ich ging zur Tür und schaute um die Ecke und sagte kein Problem Ich blieb mit meinem Körper hinter der Tür stehen, ich wollte sie nicht erschrecken Offensichtlich hatte sie doch nicht auf den Bildschirm geschaut In gebrochenem Englisch sagte sie, dass es Zeit für die Massage sei Ich wickelte das Handtuch um meine Taille und nahm die viel zu kleine Badehose mit So folgte ich ihr in den Massageraum Sie schaute mich an und zeigte auf die Badehose und dann auf mein Handtuch Ich versuchte ihr auf Englisch zu sagen, dass die Badehose viel zu klein sei Aber das schien sie überhaupt nicht zu verstehen Sie zeigte noch einmal auf die Badehose und dann auf das Handtuch und machte eine Geste des Austauschs Sie verließ den Raum also zog ich die Badehose wieder an und legte mich auf den Rücken auf den Tisch Zwei Minuten später steckte das Mädchen vorsichtig ihren Kopf um die Tür herum Als sie sah, dass ich die Badehose trug, kam sie herein Sie kam neben den Tisch und gebärdete, dass ich mich auf den Bauch legen sollte Sie begann meinen Rücken zu massieren und die Rückseite meiner Arme Als sie an meinen Beinen arbeitete, spürte ich, wie mein Schwanz wieder steif wurde, bis dahin hatte er im linken Hosenbein gehangen Nun begann mein Schwanz jedoch so zu wachsen, dass ich spürte, wie er aus dem Hosenbein herausragte Das Mädchen reagierte nicht und massierte weiter Als sie mit dem Rücken fertig war, gebärdete sie wieder, dass ich mich umdrehen sollte Als ich mich auf den Rücken rollte, ragte mein steifer Schwanz vollständig aus dem Hosenbein heraus Ich sah, wie ihre Augen größer wurden, und sie sagte etwas wie „Moment“ oder so Sie lief schnell weg und kam mit dem anderen Mädchen und einem Handtuch zurück Das Handtuch wurde über meinen steifen Schwanz gelegt, und gemeinsam versuchten sie mir etwas über die Badehose oder das Handtuch zu erklären Ich verstand das Französische auch diesmal überhaupt nicht, also dachte ich, dass ich die Badehose ausziehen sollte Ich hob meinen Hintern etwas an und schob die Badehose nach unten Dabei flog versehentlich auch das Handtuch mit hinunter und fiel auf den Boden Ich legte mich einfach wieder auf den Rücken und sah zu, wie sie beide auf meinen steifen Schwanz starrten Sie brabbelten noch ein wenig auf Französisch miteinander und ich verstand nichts Das Mädchen, das mich massierte, fuhr damit fort, mich zu massieren Die andere setzte sich auf einen Hocker in die Ecke und beobachtete, wie ich dort ganz nackt mit meinem steifen Schwanz lag Das Mädchen massierte meinen gesamten Körper vorne, aber nicht meinen steifen Schwanz, sie kam jedoch immer sehr nah ran Mein Schwanz tropfte Vorfreude und es bildete sich ein Fleck auf meinem Bauch Das Mädchen sagte „finish“, was wahrscheinlich bedeutete, dass sie fertig war Ich ging nackt zurück in den Saunabereich und duschte noch einmal, während ich direkt in die Kamera sah, machte ich es mir selbst, bis ich zuckend fertig wurde Angezogen ging ich zur Rezeption und gab den Mädchen beiden ein dickes Trinkgeld Sie saßen errötend da und winkten mir freundlich zu, als ich ging.
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