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Die geile Party am Wochenende
Sonntagnachmittag in Amsterdam, heute Morgen hat es noch gegossen aber jetzt scheint die Sonne Zeit, um sich auf eine Terrasse zu begeben. Pfeifend mache ich mich auf den Weg in die Stadt und finde einen freien Tisch auf meinem Lieblingsplatz. Ich bestelle Kaffee mit Apfelkuchen und schnappe mir meinen E-Reader. Der Kaffee schmeckt gut, der Apfelkuchen noch besser und die Seiten fliegen nur so um. Ich höre jemanden hupen und sehe Roy. Ich strecke schnell meinen Arm aus und winke. Nein, es ist nicht Roy, bemerke ich zu spät. Nicht, weil es mich stört, zu einem Fremden zu winken, sondern weil ich mit meinem Arm gegen den Kopf der Dame neben mir stoße. „Oh Scheiße, tut mir leid“, rufe ich. Sie schaut etwas verärgert, aber ihre Stirn verwandelt sich nach und nach in ein Lächeln. „Wenn du mir ein Getränk kaufst, ist alles vergeben und vergessen“, sagt sie. Ich stehe auf, schalte meinen E-Reader aus und setze mich an ihren Tisch. Ich winke dem Kellner und er hat mich gesehen. „Hallo, ich bin Frank“, sage ich und reiche ihr die Hand. „Welches Getränk darf es sein?“ Das Lächeln wird noch breiter. „Hi, ich bin Tine“, sagt sie, nimmt meine Hand und hält sie fest. Für einen kurzen Moment fühle ich mich unwohl, aber dieses Gefühl verschwindet sofort wieder. „Oder ist es noch zu früh für ein Getränk?“, sagt Tine. „Ach, es ist Sonntagnachmittag, die Sonne scheint, warum nicht“, sage ich. Der Kellner steht an unserem Tisch und ich bestelle Margaritas. „Lecker“, sagt Tine. „Meine Hand oder eine Margarita?“ Sie sieht ein wenig verwirrt aus und lässt meine Hand los. „Beides“, sage ich und sehe sie fragend an. „Ich denke manchmal, dass ich an einer Hand fühlen kann, was für eine Person es ist. Nun, erzähl mal“, sage ich und lege meine Hände in ihre. „Ich denke, dass du ein netter Kerl bist“, sagt sie. „Halt Stop, nichts ändern, dafür mache ich das“, sagt Tine und lacht. Wir plaudern, lachen, schauen gemeinsam andere Leute an, trinken unsere Margaritas und genießen das Wetter. Als der Kellner vorbeigeht, bestellt Tine Pina Coladas. Sie sieht mich an. „Lecker“, sage ich und auch die Pina Colada. Wieder zeigt sie ihr schönes Lächeln. Wir plaudern weiter. Ich erzähle, dass ich im Verkauf von Öl und Gas tätig bin. Tine ist Kreativdirektorin bei einer Bekleidungsmarke. Der Unterschied könnte nicht größer sein, aber als wir mittlerweile beide an einem Mojito nippen, ist das Gespräch genauso unterhaltsam wie damals, als sie meine Hände hielt. „Ich habe ein Hausboot“, sagt Tine. „Verdammt“, sage ich. Sie sieht mich überrascht an. „Das habe ich immer gesagt“, sage ich. treffe ich eine sehr nette Frau mit einem Hausboot und darf ihr Hausboot nicht sehen, es erscheint das größte Lächeln des Nachmittags auf ihrem Gesicht. Ich bezahle Hier links sagt Tine, das ist mein Boot, möchtest du es auch von innen sehen? Ich tue so, als ob ich zweifle. Ich bestehe darauf, sagt Tine, komm schon. Das Boot ist mit fröhlichen hellen Farben eingerichtet und wirkt dadurch ziemlich geräumig. Sex on the Beach, mein Favorit, sagt Tine. Zufällig sage ich, das ist auch mein Favorit, aber wo ist der Strand? Jetzt nehme ich Tines Hand. Meine Lippen berühren ihre und ihr Mund öffnet sich bereits. Als wir ein paar Minuten lang geküsst haben, stellt sich heraus, dass Tine tatsächlich alles für Sex on the Beach bereit hat, und kurz darauf sitzen wir bereits wieder bei einem leckeren Cocktail. Wir reden nicht viel mehr, das ist auch schwierig, denn unsere Zungen sind größtenteils miteinander beschäftigt. Ich möchte noch mehr Sex on the Beach, sage ich. Der Pfirsichschnaps ist alle, sagt Tine, was jetzt? Ich schaue sie an und nehme mit meiner linken Hand ihre rechte Hand, bringe sie auf Schulterhöhe und stecke meine Finger zwischen ihre Finger. Mit meiner rechten Hand nehme ich Tines linke Hand und lege sie über ihren Kopf. Dann knöpfe ich ihr Hemd von oben nach unten auf. Es fällt mir leicht, denn ihr BH hat einen Frontverschluss. Sanft reibe ich mit meinen Fingern über ihre Brustwarzen. Tine schaut mich an und sagt nichts, zumindest nicht mit dem Mund, denn ihre Augen sprechen Bände. Ihre Brustwarzen werden so hart, dass man fast denken könnte, es tut weh. Ich gehe ganz sanft von ihrer Brustwarze zwischen ihren Brüsten hindurch, während Tine keuchend atmet, als ich über ihren Bauch, ihren Bauchnabel, dann über ihren Bauch bis zu ihrer Hose gehe. Wir schauen uns immer noch an, als ich ihren Hosenknopf öffne und ihren Reißverschluss öffne. Mit meiner Hand gehe ich wieder nach oben, mit meinen Fingern über ihren Bauch, ihren Bauchnabel, dann über ihren Bauch, über ihre Brustwarzen, und dann bringe ich meinen Zeigefinger und Mittelfinger zu ihrem Mund. Ich lasse Tines Blick nicht los, sie bleibt mich ansehen. Ihr Mund öffnet sich und als meine Finger wieder herauskommen, sind sie ganz nass von ihrem Speichel. Und wieder gehe ich nach unten, über ihre Brustwarzen, über ihren Bauch, ihren Bauchnabel, wieder über ihren Bauch, aber jetzt weiter über das kleine bisschen Schamhaar zu ihrem Kitzler. Ah ah ah, keucht sie kurz, sobald ich ihren Kitzler berühre. Ssst, mache ich mit meinem Mund und drücke sanft, während ich kleine Kreise um ihren Kitzler drehe. Tine schaut mich durchdringend an, meine Finger werden etwas schneller, drücken etwas fester. Ihr Mund öffnet sich ein klein wenig, kleine rote Flecken erscheinen an ihrem Hals. Ich werde noch schneller, Tine fängt an zu keuchen. Ich drücke wieder etwas fester, Tines Augen werden größer, ihr Mund öffnet sich weiter und ihre Lippe zittert. Ich fingere sie noch schneller, so schnell ich kann. Die roten Flecken werden größer, Tine sieht mich fast verzweifelt an, ihr Mund ist weit offen. Sie fängt an zu schreien, erst ganz leise, dann lauter, immer lauter. Es hallt durch das Boot. Immer lauter schreit sie, ihr ganzer Körper zittert. Ich fingere ihr Kitzler weiter. Oh, sagt Tine, ihr Körper zuckt, ihre Knie knicken ein, aber sie schaut mir immer noch in die Augen. Ja, ja, schreit sie und fällt dann gegen mich. Ich knie mich hin und lege sie vorsichtig auf den Boden. „Wasser“, keucht Tine und ich schenke ein großes Glas ein. „Oh Jesus, ich habe geschrien“, ruft sie, als sie es auf einmal getrunken hat. „Mach dir keine Sorgen“, sage ich. „Dieser Ort ist so abgelegen, ich denke, niemand hat dich gehört“, sage ich, kann aber ein Lächeln nicht unterdrücken. „Ach, was soll’s“, sagt Tine. „Ein Mensch darf doch genießen.“ „Von mir aus“, sage ich. „Von mir auch“, sagt Tine und dreht sich zu mir um. „Und was magst du gerne, nein warte, lass mich mal probieren.“ Sie zieht mein Shirt aus und streicht über meine Brustwarzen. „Zieh dich aus und stell dich vor den Spiegel“, sagt sie und zeigt auf die Mitte des Bootes. „Hände auf den Kopf, Füße auseinander.“ Tine steht hinter mir und schaut in den Spiegel. Wieder gehen ihre Hände zu meinen Brustwarzen. „Oh ja, das magst du, nicht wahr?“, sagt sie, wenn sie die Reaktion meines Penis im Spiegel sieht. Ganz sanft lässt sie ihre Finger an der Seite nach unten gleiten und dann über meine Bälle entlang meines Penis bis zu meiner Eichel hoch. „Ja, das magst du auch, nicht wahr?“, sagt sie, während sie in den Spiegel schaut. Dann spüre ich ihre andere Hand an meinem Sack. Sie lässt meine Eichel los, ihre andere Hand geht nach hinten. Sie wechselt zwischen meinem Gesicht und meinem Penis. Ihre Finger gleiten weiter nach hinten über meinen Hintern zwischen meine Backen. Ihr Blick geht auf und ab. Ihre Finger nähern sich meinem Anus, sie hört nicht auf, ihr Finger streicht über meinen Anus. „Wow, das magst du auch, nicht wahr?“, ruft sie, als sie die Reaktion meines Penis sieht. „Bleib stehen“, sagt Tine und geht in ihr Schlafzimmer. Wenn sie zurückkommt, hat sie Vibratoren und Gleitmittel dabei. „Was du bekommst, was du gibst“, sage ich, als sie mich fragend ansieht. „Einverstanden“, sagt Tine. Sie legt die Vibratoren hin und kommt zu mir. Ich spüre feuchte Finger zwischen meinen Backen, die dann gegen meinen Anus drücken. Mein Penis zuckt, als Tine die Fingerspitzen einführt. Sie sieht mich grinsend im Spiegel an und streicht mit ihrer anderen Hand an meinem Penis entlang. Ihre Finger dringen tiefer in meinen Hintern ein und sie packt meine Eichel. Ihre Hand dreht sich um meine Eichel und ihre Finger drehen sich in meinem Anus. Im Spiegel sehe ich, wie ihre Zunge in ihrem Mund kreist. „Auf die Knie“, sagt Tine. Als ich auf Händen und Knien sitze, kommt sie hinter mich und hält einen Vibrator in der Hand. Ich spüre das Gleitmittel an meinem Hintern und dann den Vibrator. Er ist ein bisschen gebogen und hat eine Art Ring am Ende. Tine pushes and it goes slowly inside With her other hand, Tine grabs my balls and lets my balls roll between her fingers The vibrator gets thicker and it gets harder Tine laughs and pushes I hold my breath Aah moan I as the vibrator is in my ass Then she grabs the ring and pulls it back and forth one more time and then turns it into my ass I feel a kind of pressure on my prostate Come stand says Tine while she herself bends forward her hands on the edge of the couch and her legs wide I grab the other vibrator and look at her What you want she says My fingers go along her pussy she is soaking wet I hold her labia apart and push the vibrator slowly into her hole I don’t turn it on yet but I pull her butt cheeks apart As soon as I touch her star it starts to squeeze I first spit on it and push a fingertip in Tine sighs and little by little my finger slides into her ass I grab the lubricant and let some fall between her buttocks When my second finger is also in her ass I turn them around Tine has not brought anything else so if I want to put my dick in her ass I have to stretch her further I pull my fingers out of her ass and bring fingertips together I push carefully and very slowly my fingers go inside Tine groans and sighs but eventually they are completely in Come she whispers give me your cock I pull my fingers out of her ass and push my glans against it Aaah Aaah she moans as my glans goes inside Of course I immediately stop her star tight around my cock Oh Jesus gasps Tine Wait a moment she stammers Be careful she pants a little later My hand goes to her belly and then over her clit to her pussy to the vibrator I turn it on a bit and Tine moans I grab her hips and push my cock slowly further Oh yes she pants like that Yes I push through and then I’m completely in her ass Jesus Frank how tight how deep Nice I ask Tine nods I pull my cock back a bit and then go deep again Frank what do you have in your ass A vibrator I ask What asks Tine A vibrator I want to say but then it starts to vibrate gently an amazing feeling rushes through my stomach Tines Hand geht auf sie hat eine Fernbedienung in der Hand Jesus stöhne ich, als sie auf einen Knopf drückt und er stärker vibriert Oh, er kann noch viel stärker, keucht Tine Durch den vibrierenden Vibrator in meinem Arsch ist mein Schwanz auf absolute Kriegsstärke gewachsen Ich drücke härter jetzt meinen Schwanz in Tines Arsch Oh Gott stöhnt sie, als ich noch tiefer gehe Fick mich Frank Ihre Hand geht zum Vibrator in ihrer Muschi und dann spüre ich ihn sehr hart vibrieren Härter ruft Frank Tine und drückt noch einmal auf die Fernbedienung Härter ficke ich jetzt ihr Ärschchen, meine Eichel bleibt drin, aber der Rest meines Schwanzes gleitet durch Tines Hintern Der Vibrator in meinem Arsch vibriert noch härter Tine kann sich nicht zurückhalten und fängt lauter an zu stöhnen Ich packe ihre Taille und stoße jetzt ziemlich hart in ihr Ärschchen Auf dem Sofa ruft Tine und lässt sich fallen Ich falle mit ihr und liege auf ihr Ich dränge mich halb auf Härter schreit Tine Ich lege meine Hände auf ihren Rücken und ramme meinen Schwanz in sie Jaa Jaa schreit sie Dann spüre ich es noch stärker vibrieren in meinem Arsch und noch härter und noch härter Tines Körper beginnt zu zittern Füll mich aus Ich komme schreit sie Jetzt Ich fühle mein Sperma kommen, ich ficke sie so hart ich kann, tief wild rauh Jaaah Ich komme schreit Tine Mein Bauch explodiert mein Sperma spritzt in ihren Arsch Nimm mein Sperma Aaarrgh schreie ich und spritze mehr und spritze noch mehr geil wild zuckend tief in ihre Eingeweide Aus aus stöhne ich, als ich wirklich komplett leer gespritzt bin Der Vibrator hört auf zu vibrieren und völlig erschöpft rolle ich von Tine ab Habe ich wieder geschrien flüstert sie, als ihre Zunge aus meinem Mund gleitet Ach, diesmal war es mehr kreischen, aber so etwas ja Ach Mist antwortet Tine Ich hätte noch Lust auf einen Sex on the Beach sagt sie und nimmt mit einem großen Grinsen eine neue Flasche Pfirsichschnaps aus dem Schrank Hallo Tine ruft eine Frau von der nächsten Hausboot, als wir uns verabschieden Hallo Cynthia sagt Tine Wer ist das Das ist Frank Ich winke Hast du vielleicht einen Bruder Frank Ich schüttele meinen Kopf Scheiße, das ist schade ruft Cynthia
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