Sex Geschicht » Extremer Sex » Die wilde Party am Wochenende -> Die wilde Sause am Wochende


Letzten Sommer hatte ich an meiner alten Schule ein Klassentreffen des Abschlussjahrgangs VWONatürlich war jeder gespannt, wie es den anderen ergangen war. Die echten Snobs wollten bei solch einer Gelegenheit natürlich auch gerne zeigen, dass sie es besser gemacht hatten als der Rest. Ich gehörte damals zu den beliebten Mädchen der Klasse, hatte aber später fast alle aus den Augen verloren. Nur meine beste Freundin Karin sah ich noch sehr oft. Mit ihr ging ich also zum Klassentreffen. Ich trug einen schicken Hosenanzug, aber sexy Unterwäsche. Man wusste ja nie. Ich war ziemlich wild in der High School gewesen. Obwohl ich meistens mit Jungen aus höheren Klassen geschlafen hatte, gab es auch in meinem Jahrgang ein paar, die viel mehr von mir gesehen hatten, als wie ich normalerweise auf der Straße rumlief. Unsere Mäntel wurden von einem Jungen im Alter von etwa angenommen und einem Mädchen in etwa demselben Alter, die zusammen die Garderobe betreuten. Er sah schüchtern aus. Ich erkannte sofort den Nerd in ihm. Er war wahrscheinlich nicht beliebt bei den meisten Jungs und Mädchen, aber wahrscheinlich intelligent. Er sah eigentlich auch sehr nett aus. „Bitte schön, Frau“, sagte er. „Behalten Sie diese Nummer gut, damit Sie später Ihren Mantel wieder abholen können.“ Als wir weitergingen, stupste ich Karin an. „Er hat mich ‚Frau‘ genannt“, lachte ich. Ich schaute kurz um. Sie waren sehr ernsthaft mit den nächsten Gästen beschäftigt. Karin schaute mich an. „Oh, Nicky“, lachte sie. „Halte dich ein bisschen zurück, der arme Junge ist dir eine Nummer zu klein.“ Das Klassentreffen kam langsam in Schwung, aber langsam füllte es sich. Ich habe ein paar Gespräche geführt, aber es wurde noch nicht wirklich interessant. Ich ging kurz auf die Toilette und als ich an der Garderobe vorbeilief, sah ich, dass der Junge und das Mädchen es sehr ruhig hatten. Beide waren mit ihren Handys beschäftigt. Ich war doch ein bisschen neugierig auf den Jungen geworden, obwohl Karin ihn als zu klein bezeichnet hatte. Ich entschied mich, ein Gespräch mit ihm zu führen. Es wurde klar, dass er ein bisschen ein Nerd war. Ich musste mich anstrengen, das Gespräch am Laufen zu halten, aber allmählich wurde es besser. Er war natürlich sehr an Wissenschaft interessiert, aber wusste auch viel über Musik, Film und Theater. Langsam lenkte ich das Gespräch auf persönlichere Dinge. „Erzähl mir etwas über deine Freundin“, platzte ich heraus. Er musste zugeben, dass er keine hatte. Noch nie gehabt. „Aha“, neckte ich ihn. „Du bist mehr die Art von Don Juan, die von Blume zu Blume flattert.“ Sein Kopf wurde ganz rot. Letztendlich gab er zu, dass er noch nie mit einem Mädchen geschlafen hatte. Auf einem Schulball hatte er einmal mit einem Mädchen geknutscht, aber das war es dann auch. Ich mochte ihn immer mehr und wurde sogar ein bisschen geil bei dem Gedanken, ihn in die Dinge zwischen Jungs und Mädchen einzuführen. Ich hatte ihn auch schon ein paar Mal auf meine Brüste schauen sehen. Ich habe ziemlich große Brüste und trug eine Bluse aus dünnem Stoff, die recht eng über meinen Brüsten saß. Zwischen den Knöpfen bekommt man schnell einen Blick auf meinen BH und Teile meiner Brüste. „Denkst du, dass du eine zwanzigminütige Pause machen kannst?“, fragte ich mit einem Zwinkern. Er war nicht dumm und verstand sofort, was ich wollte. Aber er wusste auch nicht genau, was er tun sollte. Er stand in Zweifel. Pff, warm hier, sagte ich, während ich mit meiner Hand über mein Gesicht fächerte. Mit meiner anderen Hand machte ich noch die Knöpfe meines Blusenshirts auf. Er sah auf meine Brüste, die ein wenig hervorquollen, und der Engel, der zu ihm gesagt hatte „Komm mit, komm mit“, gewann mühelos den inneren Kampf. „Ich mache mal eine zwanzigminütige Pause, ist das okay, Lisette?“, sagte er. Das Mädchen schaute kaum auf und nickte. Einmal außer Sichtweite, nahm ich seine Hand und zog ihn mit mir. Zu meiner Zeit gab es am Ende des Flurs einen dunklen Raum für den Fotoclub. Der war immer noch da und auch der Schlüssel hing noch an derselben Stelle wie damals. Ich drückte ihn herein und schloss die Tür hinter uns ab. Ich zog ihn zu mir und küsste ihn sanft auf den Mund. Er wusste nicht, wo er seine Hände hinlegen sollte. Ich nahm sie und legte sie auf meine Brüste. „Mach sie ruhig heraus“, flüsterte ich ihm ins Ohr, während ich sein Ohrläppchen leckte. Ein wenig unbeholfen fummelte er an den Knöpfen herum. Mein Blusenshirt fiel ganz auf und er berührte meine Brüste durch den Stoff des BHs. Seine Unschuld und Aufregung machten mich immer mehr an. Ich mochte zwar viel erfahrener sein, aber ich wollte ihn in mir haben, und das sollte nicht mehr lange dauern. „Hol sie schon raus“, flüsterte ich heiser, während ich begann, seinen Gürtel zu lösen. Auch wenn er keine Erfahrung hatte, war er jung und voller Testosteron. Sein Penis war schon steinhart und ich musste mich anstrengen, ihn aus seiner Unterhose zu bekommen. Während er sich mit meinen inzwischen nackten Brüsten beschäftigte, wichste ich ihn langsam. Nicht um ihn kommen zu lassen, sondern um ihn noch mehr zu erregen. Noch ein bisschen und er würde mich wie ein wilder Deckhengst besteigen wollen. Ich zog meinen Rock hoch bis um meine Taille und fühlte in meinem Höschen. Gott, ich war schon komplett nass. Ich zog mein Höschen herunter und drehte mich um. Komm schon, Liebling, fick mich, sagte ich leise, während ich meine Beine etwas spreizte. Er konnte sich nicht mehr zurückhalten. Ungeschickt versuchte er seinen steifen Schwanz in mich zu stoßen, aber verfehlte ein paar Mal. Er rutschte fast in meinen Arsch, aber dafür war mein Schließmuskel noch nicht genug gedehnt. Ruhig, ruhig, ich helfe dir, sagte ich. Ich griff zwischen meinen Beinen durch und drückte seine Eichel zwischen meine Schamlippen. Mit einem kräftigen Stoß glitt er hinein und begann mich heftig zu ficken. Ich ließ ihn gewähren. All die Erregung musste einfach raus. Ich hatte kaum etwas gespürt und er begann schon zu stöhnen. Noch zwei Stöße und unter lautem Stöhnen ließ er sein Sperma tief in meine Muschi. Es war ein bisschen peinlich und er merkte es auch. Stotternd entschuldigte er sich für das schnelle Kommen. Kein Problem, beruhigte ich ihn. Jetzt, wo wir das hinter uns haben, können wir es noch besser machen. Ich kniete vor ihm nieder und nahm seinen schon wieder halbsteifen Schwanz in meinen Mund. Er schmeckte nach Sperma und Geilheit und ich schluckte gierig. Innerhalb von zwei Minuten war er wieder knallhart. Es war einfach so schön, so jung zu sein, dachte ich. Dann konnte man halt all das machen. Ich saß am Rand des Tisches und spreizte meine Beine weit. „Komm schon“, sagte ich. „Fick mich noch einmal, aber diesmal langsamer.“ Die Dringlichkeit war jetzt weg und ruhig und mit ein wenig Hilfe glitt sein steifer Schwanz wieder tief in meine heiße Muschi. Langsam begann er mich zu ficken. Ab und zu musste ich ihn bremsen, wenn die Erregung wieder überhand gewann, aber im Großen und Ganzen lief es gut. Mit ein wenig Anleitung konnte er großartig ficken und ich genoss jeden tiefen Stoß. Sein Schwanz war auch überdurchschnittlich, besonders dicker als so mancher, den ich zuvor gespürt hatte. Es dauerte nicht lange, bis ich an der Reihe war, zu kommen. Stöhnend hatte ich einen langanhaltenden Orgasmus, der mich in den siebten Himmel brachte. Meine Muschimuskeln zogen sich zusammen wie in einem heftigen Krampf und sorgten dafür, dass er auch ein zweites Mal kam. An Sperma mangelte es diesem Jungen nicht, denn ich spürte, wie eine Strahl nach dem anderen tief in meine Muschi gespritzt wurde. Ich hielt ihn noch einen Moment fest gedrückt, damit ich noch seinen Schwanz in meiner Muschi spüren konnte. Dann ließ ich ihn los und er glitt heraus. Kurz darauf kam eine große Ladung Sperma und Geilheit, die an meinen Beinen hinab lief. Junge, das war echt gut gewesen. Die zwanzig Minuten waren schon vorbei, also sagte ich ihm, dass er sich beeilen sollte, um zu seiner Freundin an der Garderobe zurückzugehen. Ich machte schnell ein bisschen sauber und wischte das Sperma und die Geilheit so gut es ging von meinen Beinen. Ich richtete mich wieder etwas her und ging dann zu einer Toilette etwas abseits, um mich besser zu säubern. Während ich mich in einer der Toiletten etwas wusch, hörte ich im Nachbar-WC, dass auch dort ein Paar am Ficken war. Auch sie dachten, sie hätten einen ruhigen Ort gefunden. Ich tat so leise wie möglich und ich glaube nicht, dass sie bemerkten, dass ich da war. Lautes Stöhnen deutete darauf hin, dass auch dort ausgiebig genossen wurde. Ja, bei einer solchen Party wurden auch alte Gefühle und Verlangen wieder geweckt. Ich ging zurück zur Feier. Karin wird mich wohl langsam vermisst haben und außerdem war ich gespannt, ob noch mehr Spaß zu erleben war.

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