Däumling und die sieben Zwergsknacker

Frau Bijma packt mich am Hals und schaut mir tief in die Augen. Jetzt gehörst du mir, flüstert sie in mein Ohr. Sie packt mein Haar und drückt meinen Kopf nach unten, mit einer Hand zieht sie ihre Hose aus und mit der anderen zieht sie an meinem Haar. Sie setzt sich auf ihren Schreibtischstuhl und führt meinen Kopf zu ihrer feuchten Muschi. Ich lecke über ihre Schamlippen und dann ihren Kitzler, sie stöhnt. Sie stöhnt so geil. Ich stecke meine Zunge in ihre Muschi und fange wild an sie zu lecken. Sie fängt an lauter zu stöhnen, was mich wieder motiviert. Während sie vor Lust stöhnt, spritzt sie direkt in mein Gesicht. Sie küsst mich, steckt ihre Zunge in meinen Mund und schaut mir nach dem Kuss wieder tief in die Augen. Darauf habe ich ewig gewartet Renzo, möchtest du weitermachen? Ich nicke, sie zieht meine Hose herunter und legt sich auf ihren Schreibtisch. Fick mich, Schatz. Ich, der immer noch Jungfrau ist, weiß nicht so recht, wo ich anfangen soll, aber ich weiß, dass dieser Schwanz in ihre Lustspalte muss. Ich stecke ihn hinein, sie stöhnt meinen Namen. Ich stoße ein paar Mal so hart wie ich kann, aber ich komme ziemlich schnell, ich schaffe es nicht rechtzeitig herauszuziehen, also komme ich in ihre Höhle. Sie wird wütend und sagt, dass ich jetzt Bestrafung brauche. Sie verlässt den Raum und holt Herrn Cock. Als er in einem engen Outfit in den Raum kommt, kann ich sehen, warum sie ihn Herrn Cock nennen. Wow. Er sagt: „Na na na, Renzo, ich höre, dass du unartig warst, damit kommst du nicht so einfach davon.“ Er zieht seine Stange heraus und drückt sie mir in den Hintern, es tut sehr weh und ich fange an zu weinen. Er stößt immer härter und härter. Er kommt stöhnend zum Höhepunkt und ich spüre Herrn Cocks Sperma durch meine Schenkel fließen. Dann höre ich die Tür aufgehen, ich erschrecke. Schnell schaue ich mich um. Es ist Sjoerd. Sjoerd sieht traumatisiert aus und will weggehen, aber Frau Bijma hält ihn fest. Sie setzt ihn auf einen Stuhl und drückt ihre nackten Brüste in sein Gesicht. Das sind wahrscheinlich die ersten Brüste, die du seit deiner Mutter gesehen hast, oder? Und nein, das Internet zählt nicht. In Sjoerds Hose fängt etwas an zu wachsen. Bijma sieht es und leckt sich die Lippen. Sie zieht seinen Reißverschluss herunter und steckt den steifen Schwanz von cm in ihren Mund. Der Penis schmeckt perfekt und sie steckt ihn immer tiefer in ihren Mund. Sie erhöht das Tempo und Sjoerd fängt an zu stöhnen. Sie geht noch tiefer, ganz in ihren Hals. Sjoerd hatte noch nie etwas so Tolles gefühlt. Inzwischen droht Cock mit einem Stock zu Renzo: „Fick mich“, sagt er bedrohlich. Renzo sieht aus, als ob gerade seine Oma gestorben wäre, und sagt: „Nein, fick Brian, aber ich habe gehört, dass seiner cm ist, das wäre geil“, denkt Cock. „Ich hole ihn mir.“ Cock schaut ihn an, nickt und verlässt den Raum. Er kommt mit Brian zurück. „Hier ist ein schöner großer Schwanz, endlich.“ Als Brian den Raum betritt, ist er schockiert, wie Bijma Sjoerd tief in den Hals nimmt. Dann sieht er Renzo über einen Tisch gebeugt mit entblößtem Hintern. Plötzlich wird seine Hose heruntergezogen. Er fängt an zu weinen, als Herr Cock seinen Stock in seinen Hintern rammt. Immer tiefer fickt Cock ihn in sein Arschloch. Cock flüstert ihm ins Ohr: „Du bist so eng, Schätzchen.“ Er stöhnt, als er sieht, wie Sjoerd gerade kommt. Bijma schluckt alles herunter und saugt noch eine Weile weiter. Gleichzeitig kommt Cock zum Höhepunkt. Jetzt will ich, dass du mich nimmst mit diesem saftigen Schwanz, den du hast, dieser ähm lil braune Brian sieht ängstlich aus und tut einfach, was er sagt. Er steckt ihn tief in seinen kleinen Arsch. Brian genießt das Gefühl seines Arsches. Er geht immer tiefer und schneller, bis sie beide kommen. Der Schwanz küsst Brian leidenschaftlich. Lass uns zusammen weggehen, niemand kann unsere Liebe stoppen. Brian nickt, ich liebe dich, Cockie. Renzo wird wegen Mordes an einer Katze gesucht. Sjoerd hat seinen Kopf zwischen den Titten von Bijma. Brian und Cock sind glücklich verheiratet. Frau Bijma packt mich an meiner Kehle und schaut mir tief in die Augen. „Jetzt gehörst du mir“, flüstert sie mir ins Ohr. Sie packt mich an den Haaren und drückt meinen Kopf nach unten, mit einer Hand zieht sie ihre Hose aus und mit der anderen zieht sie an meinen Haaren. Sie setzt sich auf ihren Schreibtischstuhl und bringt meinen Kopf in Richtung ihrer feuchten Muschi. Ich lecke über ihre Schamlippen und dann ihren Kitzler, sie stöhnt. Sie stöhnt so geil. Ich stecke meine Zunge in ihre Muschi und fange wild an, sie zu lecken. Sie fängt lauter an zu stöhnen, was mich wieder motiviert. Während sie vor Lust stöhnt, spritzt sie direkt in mein Gesicht. Sie küsst mich, steckt ihre Zunge in meinen Mund und schaut mir nach dem Kuss wieder direkt in die Augen. Darauf habe ich seit Ewigkeiten gewartet. Renzo, willst du weitermachen? Ich nicke, zieht meine Hose herunter und legt sich auf ihren Schreibtisch. Fick mich, Schatz. Ich, der noch Jungfrau bin, weiß nicht genau, wo ich anfangen soll, aber ich weiß, dass dieser Pfahl in ihr Lustloch muss. Ich stecke ihn hinein, sie stöhnt meinen Namen. Ich stoße ein paar Mal so hart ich kann, aber ich komme ziemlich schnell. Ich kann ihn nicht rechtzeitig herausziehen, also komme ich in sie. Sie wird wütend und sagt, dass ich jetzt eine Strafe brauche. Sie verlässt den Raum und holt Herrn Cock. Als er reinkommt, kann ich sehen, warum sie ihn Herrn Cock nennen. Wow. Er sagt: „So, so, so, Renzo, ich höre, dass du ungezogen warst, damit kommst du nicht einfach so davon.“ Er zieht seinen Stock heraus und steckt ihn mir in den Hintern, es tut sehr weh und ich fange an zu weinen. Er stößt immer härter, bis ich Herrn Cock das Sperma durch meine Gedärme fließen fühle.