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Der Knaller in Wien: Wie’s am Stephansplatz so abgeht!
Wir waren früh unterwegs, wir gingen Langlaufen während des Schulausflugs. Ich hatte das noch nie gemacht, genauso wie andere Dinge, die an diesem Tag in meinem Leben folgten, also könnte es noch interessant werden. Nach einem ganzen Tag Langlaufen waren wir ziemlich müde. Meine Freundin und ich hatten den ganzen Tag mit S und J verbracht. Ziemlich nette und attraktive Jungs in unserem Alter. Nach einem Getränk sind wir mit dem Bus nach Hause zurückgekehrt. Was dort passiert ist, war unglaublich. J und ich haben uns nebeneinander gesetzt, weil wir noch ein wenig miteinander reden wollten. Meine Freundin setzte sich neben S und der Bus fuhr los. J und ich kamen in ein nettes Gespräch, aber ich spürte, wie er immer wieder über mein Bein strich. Ich sage nicht, dass ich das unangenehm fand, es war eher schön, von einem Jungen so sanft berührt zu werden. Ich wollte sehen, ob etwas passieren würde, und legte mich in seine Arme. Er hatte überhaupt kein Problem damit und rieb immer höher an meinen Beinen entlang, und plötzlich rieb er an der Innenseite meiner Beine entlang. Das war ziemlich lustig. Ich drehte mich zu ihm um und küsste ihn kurz auf den Mund. Das führte zu mehr und wir fingen an zu küssen. Er rieb immer höher und streichelte schließlich über meine Hose an meiner Muschi. Meine Freundin und S machten einen Hinweis, dass wir so rot aussehen, was passiert da? Wir taten so, als ob wir es nicht gehört hätten und küssten uns weiter. Wir sahen, dass wir ziemlich viele Zuschauer hatten und gingen nach hinten in den Bus, wo noch Platz war. Wir saßen dort gerade erst und J war schon ganz heiß. Wir waren beide ziemlich erregt. Wir küssten uns innig in einer Umarmung weiter. Ich legte mich wieder an ihn an und er ging nach unten, er fuhr sanft unter mein T-Shirt und streichelte sanft meine Brustwarzen, bis sie steif wurden. Ich dachte jetzt oder nie. Ich setzte mich kurz anders hin, drehte mich mit meinem Gesicht zu ihm auf meine Knie. Niemand in de Bus hat auf uns geachtet, also wen würde es stören? Langsam steckte ich meine Hand in seine Hose. Er stöhnte kurz, aber ich dämpfte das, indem ich ihn schnell küsste. Je heißer er und ich wurden, desto besser küsste er. Sanfter und verführerischer. Ich ging in seine Unterhose und spürte eine harte Erektion, das machte mich noch mehr an. Ein heißer Junge, eine harte Erektion, ein heißer Kuss, die Chance, erwischt zu werden – einfach herrlich. Ich fing langsam an, ihn zu masturbieren, er genoss es sichtlich. Ich wurde schneller und als ich sah, dass er fast kam, wurde ich wieder sanfter, er durfte noch nicht kommen. Er steckte bereits die ganze Zeit unter meinem T-Shirt und bewegte seine Hand in Richtung meiner Hose. Er öffnete meinen Knopf und zog meinen Reißverschluss herunter. Ich schaute kurz um mich, ob uns jemand beobachtete, aber alle waren beschäftigt, sogar meine Freundin und S, die auch schon sehr rot aussahen. Er nahm seine Hand an meinen String. Er erschrak kurz, denn von mir würde man nicht denken, dass ich Strings trage. Er begann langsam, aber sicher meine Klitoris zu massieren, es fühlte sich so richtig an. Ich nahm eine Decke aus dem Regal über uns, so einfach in einem Bus, der sogar Decken und so etwas hatte. Ich legte die Decke über uns. Ich zog meine Hose halb aus, damit er gut an mich herankommen konnte. Ich nahm seinen Penis aus seiner Hose. Der war größer als ich erwartet hatte. Verdammt, dieser Junge war gut bestückt. Er steckte sanft seine Eichel in meine jetzt schon richtig feuchte Muschi. Er drang immer tiefer ein und ich wollte stöhnen, aber küsste ihn stattdessen. Wir küssten uns so heiß und ich umarmte ihn. Ich bewegte sanft auf und ab und hin und her über seinen Schwanz. Das war einfach zu geil. Ich spürte, dass er kommen würde. Ich wollte gemeinsam mit ihm kommen und fing an, meine Klitoris zu stimulieren. Ich begann daran zu reiben und als er abspritzte, kam ich auch herrlich zum Höhepunkt. Ich küsste ihn, um sein Stöhnen zu dämpfen, was wirklich nötig war. Ich zog meine Hose wieder richtig hoch und kroch nochmal unter die Decke. Ich leckte seine Eichel, gab ihr kleine Küsse und nahm ihn ganz in meinen Mund. Ich kniete mich vor dem Sofa nieder, immer noch unter der Decke. Er fand das ziemlich angenehm und kam schnell. Ich saugte ihn aus, weil ich gehört hatte, dass das ziemlich lustig sein kann. Er schloss seine Hose wieder und ich legte die Decke zurück ins Regal. Ich küsste ihn noch einmal und kuschelte mich wieder in seine Arme. Meine Freundin und S streichelten sich immer noch ein wenig. Als wir in der Schule ankamen, gingen wir zusammen noch zu ihm nach Hause, was dort passierte, überlasse ich eurer Fantasie.
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