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Der wilde Roadtrip durch Deutschland: Von München bis Hamburg
Meine Frau Els war auf Reisen in Amerika, um dort Verwandte zu besuchen und herumzureisen. Ich selbst konnte wegen Verpflichtungen hier nicht gehen, also bot Alfonso, ein Freund von uns, an, mit Els zu gehen. Els verstand sich gut mit Alfonso und Alfonso verstand sich gut mit Els, also passte das gut. Es würde eine etwas einsame Zeit werden, also hatte ich beschlossen, das Beste daraus zu machen und viele Freunde eingeladen. Einige würden auch ein paar Tage bleiben. Das freute mich sehr. Wir hatten ein schönes freistehendes Haus in der Provinz, das mit allen Annehmlichkeiten ausgestattet war. Im Keller haben wir einen Entspannungsraum mit einem Pool, der von innen in unseren Garten führt. Es gibt eine Sauna, einen Whirlpool und zwei Kamine. Alle fühlen sich immer wohl bei uns. Die meisten waren immer bereit, ein paar Tage frei zu machen. Es gab genug Platz und jeder konnte tun und lassen, was er wollte. Peter kam für eine ganze Woche, Jim konnte auch viel Zeit freimachen. Unsere Freundin Els kam mit ihrem Mann Dave, sie hatten viel Zeit, denn sie arbeiteten nicht mehr. Els mochte verrückten Sex und gab das offen zu. Ihr Mann war ihr Diener, er tat alles, um sie zu befriedigen. Els war voller Tattoos und hatte ihre Schamlippen mit einer Reihe von Ringen präpariert. Manchmal trug sie eine Schnur hindurch, so dass es aussah, als wäre ihre Vagina zugebunden. Ihr Mann trug fast immer einen Keuschheitskäfig und konnte wie kein anderer anal kommen. Es würde eine schöne freie Zeit werden. Alle meine Freunde hatten keine oder kaum Scham und kannten sich inzwischen auch gut von mehreren Aufenthalten, die sie bei mir zu Hause verbracht hatten. Melissa war auch mit dabei. Sie gehörte fast ausschließlich mir. Peters Schwanz war zu groß für sie, und meiner hatte genau die richtige Größe. Ich teilte mein Bett mit Melissa und Jim. Auch sie hatten keinen Sex miteinander, weil Jim schwul war. Mit beiden hatte ich Sex. Ich war verrückt nach beiden. Für den zweiten Abend hatten wir ein Thema ausgedacht. Jeder sollte eine Show machen und würde von den anderen bewertet werden. Els und ihr Mann machten den Anfang. Sie fanden es lustig, sich selbst in seltsamen Situationen zu filmen und hatten uns befohlen, nackt das Video anzusehen. Es erregte sie zu sehen, ob andere von ihren Kunststücken erregt wurden. Nichts war besser, um zu sehen, wer einen Steifen bekam, wer feucht wurde oder steife Nippel bekam. Manchmal ging es so weit, dass jemand anfing, sich selbst zu befriedigen, während die geilen Geschichten vorbeizogen. Els lag ans Bett gefesselt, Dave war aus seinem Käfig befreit. Das passierte selten. Mit seinem Schwanz stieß er zwischen Els‘ eng umschlossene Schamlippen. Seine Eichel stimulierte Els‘ Kitzler wie noch nie zuvor. Sie wand sich vor Vergnügen. Ein zwei drei vier fünf Mal kam sie dann, als Dave sein Sperma über ihren Bauch spritzte. Das Gespräch war gut. Zuerst eine Menge aufgeregter Geräusche. Doch als Els fertig war, forderte sie Dave auf, zurück in seinen Keuschheitskäfig zu gehen. Dave war etwas zurückhaltend, aber Els ließ nicht locker und half ihm, alles wieder festzumachen. Dave durfte nicht denken, dass dies zu oft passieren würde. Sie war so geil gewesen und ihr Partner mit seinem dicken Schwanz war nicht verfügbar gewesen. Els und Dave spielten gerne Spiele. Heute Abend hatte Els es auf Peter abgesehen. Er war gut ausgestattet. Während sie Dave wie einen Fußabtreter behandelte, ließ sie Peter zu sich kommen. Sie nahm seine schöne Eichel in den Mund und ließ ihn in kürzester Zeit zu einem stattlichen Format wachsen. Da konnte Dave nicht mithalten. Also war Dave derjenige, der die Bedingungen schaffen musste, um sicherzustellen, dass beide bequem waren. Er machte Witze, putzte Peters Schwanz und sorgte dafür, dass dieser steif blieb. Er führte ihn von hinten in Els hinein und half ihm, seine Hüften zu bewegen. Els war reichlich gefüllt und sie sorgte dafür, dass jeder einen guten Blick auf sie hatte. Peter hielt mit seinem gut bestückten Schwanz ein gutes Tempo bei Daves Hilfe. Es dauerte nicht lange, bis er kam. Daves Aufgabe war es auch, Els sauber zu lecken. Kein Klecks Sperma blieb zurück. Danach leckte und saugte er auch Peters Schwanz sauber. Nun war es an der Reihe von Melissa Jim und mir. Jim war ein Experte im Blasen. Innerhalb kürzester Zeit hatte er meinen Schwanz steif. Melissa übernahm. Sie führte meinen steifen Schwanz in ihre eng geschaffene Muschi und ließ ihn hineingleiten. Jim bot seinen Schwanz meinem Mund an und machte Stoßbewegungen in meinem Mund. Dann kroch er hinter mich und fingerte mein Poloch, während ich Melissa fickte. Er benutzte eine Art Gleitmittel und brachte nun mehrere Finger bei mir hinein. Langsam verschwand seine klein geformte Hand in meinem Arsch. Ich spürte seine Finger tief in meinen Gedärmen. Da er so glatt war, rutschte er über meinen Enddarm hinaus und ich spürte ihn in meinem Bauch. Ich sah seine Hand unter meinem Bauchnabel bewegen. Es tat überhaupt nicht weh, so vorsichtig wie er vorging. Melissas Muschi war die leckerste, die ich je gefickt hatte. Ich kam riesig und spritzte bis in ihre Gebärmutter. Langsam zog Jim seine Hand zurück. Ich spürte, wie mein Schwanz schlaffer wurde und aus Melissa herausrutschte. Jim, der noch nicht auf seine Kosten gekommen war, bot erneut seinen Schwanz an. Mit Hingabe für das wundervolle Gefühl, das er mir gegeben hatte, blies ich ihn voller Hingabe. Mal saugte ich und dann ließ ich ihn tief in meinen Hals gleiten. Plötzlich spürte ich, wie sein Schwanz härter und pulsierend wurde. Hinten in meinem Hals löste er sich. Sein Sperma glitt so durch meinen Hals in meinen Magen. Es schmeckte ein wenig süßlich. Eigentlich ganz lecker. Ich saugte ihn sauber. Alle Anwesenden hatten Spaß. Dave saß wieder in seinem Peniskäfig. Gemeinsam gingen wir in den Whirlpool und der Alkohol floss reichlich. Es war ein wundervoller Abend. Ich vermisste meine Els nicht. Ich hoffte, dass sie Spaß mit Alfonso hatte. Aber eigentlich zweifelte ich daran nicht.
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