Sex Geschicht » Gruppensex » Der Tütenjäger und die Bratwurst


Ich wollte diesen Sommer etwas anderes tun. Mit meinem Chef konnte ich etwas arrangieren und so verabschiedete ich mich im Juni von meinen Kollegen und wünschte ihnen einen schönen Urlaub. Ich würde einen Sommer lang in Amerika arbeiten, um auf einem Sommercamp zu arbeiten. Zwei Monate lang den Kindern den Sommer ihres Lebens bescheren und selbst eine Pause von alltäglichen Sorgen nehmen. Ich freute mich darauf und bevor ich es wusste, war ich in Amerika und lernte mich am ersten Lagerfeuer des Sommers mit allen Lagerleitern kennen. Natürlich gab es viele Amerikaner, aber auch Engländer und Schotten. Es waren auch Menschen aus der ganzen Welt dabei. Ich war in diesem Jahr der einzige Niederländer, aber das interessierte mich nicht sehr. Ich hatte viele Gespräche über alles, was niederländisch ist. Einige fragten nach „the green stuff“ und unter den Männern waren die Fußballer auch schnell bekannt und Thema. So ging es ein paar Abende weiter und wir lernten uns besser kennen. So lernte ich auch Arina kennen. Eine kleine, stämmige russische Dame mit frechen Augen und einem geilen Gesicht. Sie hatte dunkles Haar und weil sie kräftig war, waren auch ihre Brüste fest. Sie hatten immerhin schon eine ziemlich große D-Körbchengröße, die sie von Anfang an meine Arme fühlen ließ. Da Arina die einzige Russin war und ich der einzige Niederländer waren, beschäftigten wir uns oft gemeinsam mit Aktivitäten. Wir lernten uns auch immer besser kennen und so wusste ich, dass ihr Freund zu Hause in Russland war und dass sie hier in Amerika richtig genießen wollte. Als sie das sagte, zwinkerte sie mir zu und machte weiter. Neben uns wurden schnell mehrere Paare entdeckt, die gemeinsam schöne Zeiten hatten. Besonders wenn sie einen Abend frei hatten, verschwanden sie schnell, um sich zu entspannen. Arina und ich blieben trotzdem immer bei der Gruppe, was für etwas Geheimnistuerei sorgte, denn niemand konnte klarstellen, dass wir etwas zusammen hatten oder taten. Das ganze Gelände war dazu gedacht, die Kinder zu unterhalten, also konnten die Kinder überall hingehen. Außer in den Aufenthaltsraum. Das war das einzige Gebäude, das nur für die Leitung vorgesehen war. Darin befand sich ein großer Breitbildfernseher, Hunderte DVDs und ein Anschluss für einen Laptop. Also saßen wir oft dort und schauten zusammen Filme. Es war jedoch nicht beheizt und da sich das Campgelände auf einem Berg befand, wurde es abends schnell kälter. Deshalb lagen auch viele Decken bereit, um sich warm zu halten. Nach zwei Wochen wurde es abends wirklich kalt und wir waren alle Führungskräfte, die an diesem Abend frei hatten, im Aufenthaltsraum. Ich war einer der Ersten dort und hatte mir daher den besten Platz auf einer der Sofas gesichert. Der Film lief gerade an und Arina und ich hatten uns bereits eine Decke umgelegt, genauso wie alle anderen Leute. Arina lag herrlich an mich gekuschelt, mit ihrem Hintern an meinem Penis, der bereits etwas härter wurde. Sie drehte sich halb um und sah mich wieder mit ihren frechen Augen an. Alles, was sie sagte, war „Genieß es“. Arina moved something under the covers but I couldn’t place what she was doing. Then I felt her hand resting on my cock and she squeezed it through my pants. I stroked her arm but didn’t get a chance because she was already unbuttoning my pants and sliding them down. Slowly she stroked my cock, seeking my approval. I held back from moaning, otherwise the others would notice. She continued to slowly stroke until my cock was rock hard. Then she pushed my legs aside and lay down next to me. Her one leg smoothly went over mine and I felt something wet on my tip. That horny Russian had secretly taken off her pants and now slid my cock into her pussy. I wrapped my hand around her breast and kneaded it while Arina slid back and forth super slowly without other people noticing. We also kept watching the movie so as not to arouse suspicion, but Arina was already having a bit of a difficult time. Sie versuchte ruhig zu bleiben, aber ich spürte, wie ihr Körper immer unkontrollierbarere Bewegungen machte. Meine Hand glitt nach unten und im Moment, als ich ihre Klitoris berührte, kam sie zum Höhepunkt. Leise, auf ihre Lippen beißend, aber intensiv spürte ich ihre Säfte entlang meines Penis gleiten. Als sie wieder etwas ruhiger wurde, machte sie langsam weiter. Sie war wieder bei Sinnen und entschlossen, mich in sich eindringen zu lassen, denn ich spürte, wie ihre Muskel um meinen Penis bei jedem Stoß enger wurden. Ich hatte es jetzt immer schwerer und durch sie kam ich auch schnell und intensiv in ihr. Ich spritzte in Arina, als ob ich seit Jahren nicht mehr gekommen wäre. So intensiv hatten wir es erlebt, was Arina ein zweites Orgasmus bescherte. Wir blieben noch eng umschlungen, um den Film anzusehen. Als die meisten Menschen ins Bett gingen, zog ich meinen Penis aus ihr heraus und wir zogen vorsichtig unsere Hosen an. Wir wünschten uns gegenseitig eine gute Nacht und mit einem heftigen und intensiven Zungenkuss gingen wir jeder in unsere eigene Zelte, um von einander zu träumen.

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