Stress im Stadtverkehr: Wie du deine Nerven behältst und cool bleibst

Ich wusste schon lange, dass mein jüngerer Bruder mit einer wunderschönen Frau verheiratet war, die in ihrer Jugend ein aktives Liebesleben hatte. Mehrmals hatte ich das selbst erlebt, denn jedes Mal, wenn wir alleine zusammen waren, wurden wir bei jeder Begegnung ausgiebig geküsst und wenn wir an einem Tisch saßen, wurde gefüßelt. Daher war mir bewusst, dass es nur eine Frage der Gelegenheit war, intime Momente zu erleben. Sie lebten in einer entfernten Stadt und kamen regelmäßig für mehrere Tage in die Gegend, um zu Besuch zu kommen. Mein Bruder war bei einem Chorauftritt, so dass seine Frau bei unseren Eltern verweilte. Ich kam zu Besuch und schlug meiner Schwägerin vor, dass wir uns den Auftritt ansehen sollten. Sie stimmte sofort zu und nachdem sie sich zurechtgemacht hatte, fuhren wir mit meinem Auto los. Sie setzte sich sofort zu mir und bot mir zum ersten Mal ihre Lippen an. Es blieb nicht bei einem ersten Zungenkuss, denn mit einer sanften Hand streichelnd in meinem Schritt spürte sie meine aufsteigende Erektion. Bei der ersten Gelegenheit eines ruhigen Winkels mit einer Vertiefung hielt ich an, gierig auf mehr. Mit meiner streichelnden Hand zwischen ihren Oberschenkeln entdeckte ich, dass sie keinen Slip trug und dass ihre Muschi feucht war. Von ihrer Seite aus steckte sie sofort eine Hand in meinen Hosenschlitz und massierte meine Hoden himmlisch. Das war für mich ein super Genuss. Sanft rieb ich meine Eichel an ihre Vagina und auf ihre Ermutigung hin schob ich meinen begehrenden Penis in sie. Wir waren beide unglaublich geil und vögelten mit Leidenschaft, bis wir zu einem herrlichen Orgasmus kamen. Mein reichlich vorhandenes Sperma spritzte in ihr Unterleib und ließ sie vor Lust laut stöhnen. Ich blieb mit meinem Penis in ihrer Vagina und sie mochte es, dass er schön steif blieb. Ein neues Verlangen entstand und mühelos machten wir eine neue Runde, bei der ein neuer Höhepunkt erreicht wurde. Auf meine Frage, ob sie nun zufrieden war, antwortete sie mir, dass es gut gewesen war, aber dass sie noch mehr mit mir wollte und sagte, dass sie mit mir ins Bett wollte und eine Liebesnacht erleben wollte. Sie behauptete, dass sie das leicht arrangieren könne, und ich stimmte zu. Ich lebe jetzt in Erwartung und hoffe, alles mit ihr erleben zu dürfen.