Die fette Beute – Ein kühner Überfall

Nachdem mein Mann von einem Treffen zurückkam, hatte er einen Freund eingeladen, einen Absacker bei uns zu Hause zu nehmen. Er kam fast an unserem Haus vorbei auf dem Weg zu seinem Wohnort weiter. Schon direkt als mein Mann ihn vorstellte, sah ich einen begehrlichen, geilen Blick in seinen Augen. Außerdem war er auch ein attraktiver Mann. Es begann bei mir schon etwas zu kribbeln. Nach dem Kaffee tranken wir gemütlich ein Glas Wein und plauderten über dies und das. Aber ich spürte immer noch einen intensiven Blick auf mich gerichtet. Als ich in die Küche ging, um ein paar Snacks zuzubereiten, kam mein Mann mir zur Hilfe, was eigentlich nicht nötig war. Aber sehr überraschend fragte er: „Was hältst du von unserem Freund, hättest du Lust auf ihn?“ Vielleicht, aber ich möchte ihn erst näher kennenlernen. Ich schicke ihn in die Küche. Mein neuer Helfer kam schnell zu mir herüber. Ich spürte seine aufkommende Erektion durch meinen Rock. Ich habe dich ein paar Mal aus der Ferne gesehen und ich finde dich eine herrliche Frau mit einer Art geiler Ausstrahlung. So etwas hätte ich nie gedacht. Er legte seine Hände auf meinen Bauch und drückte sich fester an meine Hintern. Er hatte jetzt eine echte Erektion. Ich fing an, warm zu laufen. Ich hatte meine Hände frei, um weiter am Herd zu kochen. Nach ein paar Minuten waren die Häppchen fertig. Ich schaltete das Gas aus und drehte mich um. Ich drückte mich fest an ihn und küsste ihn leidenschaftlich. Wie dachtest du, das alles mit meinem Mann zu lösen? Dann kam die Wahrheit ans Licht, mein Mann hatte ihn extra eingeladen, um mich zu überraschen. Ich war perplex, das hatte er noch nie gemacht. Zurück im Zimmer setzte ich mich auf die Bank zwischen sie und wir aßen die Häppchen und tranken noch ein paar Gläser Wein. Dann herrschte eine unangenehme Stille. Wie geht es jetzt weiter? Das hatten die beiden Freunde nicht abgesprochen. Ich beschloss, die Initiative zu ergreifen. Okay Jungs, zieht mir mein T-Shirt und meinen BH aus und fangt an, jeden Busen zu verwöhnen. Es gab zustimmendes Gelächter, und bald wurde an beiden Brüsten gesaugt und an den Nippeln gedreht. Meine Brüste sind nicht groß, aber fest und die Nippel stehen wirklich schön heraus. Übersetzung: Ich wurde schon ziemlich geil und mein Höschen war schon ziemlich nass. Ich ließ die Herren meinen Rock und mein Höschen ausziehen. Aber zu dritt auf einer Bank ist es immer noch etwas unpraktisch. Zieht euch aus, dann gehen wir ins Schlafzimmer. Es ist immer schön, nackt zwischen zwei Männern zu liegen, die dich von beiden Seiten verwöhnen. Und das taten sie. Abwechselnd bekamen meine Brüste, mein Po, mein Bauch und meine Muschi die nötigen Berührungen von ihren Händen und ihrer Zunge. Was ich selbst sehr geil finde, ist es, mit einem Liebhaber zu küssen, während der andere damit beschäftigt ist, deine Muschi zu lecken. Natürlich spielte ich mit beiden Schwänzen und gab ihnen ab und zu feuchte Küsse, saugte sie aber nicht ab. So kannst du länger von ihnen in deiner Muschi genießen. Es fiel mir dann auf, dass beide Männer immer noch keine Anstrengungen unternahmen, ihre steifen Schwänze in meine Muschi zu bekommen. Ihr könnt ihn ruhig reinschieben, Jungs. Erst dann kam die Überraschung: Sie hatten vereinbart, ihre Schwänze gemeinsam in meine Muschi zu stecken. Na ja, ich war inzwischen so geil, dass ich es gleich als gute Idee empfand. Aber wie macht man das am besten? Ich hatte noch keine Erfahrung damit. Aber nach einiger Diskussion kamen wir zu zwei Stellungen, die angenehm und machbar schienen. Mein Mann setzte sich in einen Sessel und ich setzte mich mit dem Rücken zu ihm auf ihn. Ich nahm seinen Penis und steckte ihn problemlos in meine Vagina. Unser Freund setzte sich jetzt auf die Oberschenkel meines Mannes und rutschte so weit nach vorne, dass ich seinen Penis greifen konnte und ihn an den meines Mannes drücken konnte. Ja, da saß ich zum ersten Mal mit zwei Penissen in meiner Vagina. Es fühlte sich wunderbar an, aber gleichzeitig jubelte in mir das gleiche triumphierende Gefühl wie damals, als ich unerwartet einen Leichtathletikwettkampf gewonnen hatte. Es muss wohl das Adrenalin gewesen sein, aber dieses Wort war damals noch weitgehend unbekannt. Die Herren gaben ihr Bestes und ich jubelte. Aber beide Schwänze gleichzeitig zu halten, während sie in ihrem eigenen Rhythmus bewegten, war in dieser Position jedoch schwierig. Einer rutschte regelmäßig heraus. Wir beschlossen, die andere Methode auszuprobieren. Mein Mann legte sich auf den Rücken und ich ließ mich mit dem Gesicht zu ihm über seinen Penis sinken. Dann beugte ich mich etwas nach vorne, mit meinen Brüsten auf seiner Brust. Meine Hüften und meine Vagina kamen dadurch etwas höher. Unser Freund setzte sich auf seine Knie, rückte nach vorne und drang in meine Vagina ein, neben dem Penis meines Mannes. Dies gab ein alles erfüllendes seliges Gefühl. Innerhalb weniger Minuten kam ich schreiend zum Höhepunkt. Das hätten wir früher machen sollen. Die Männer schienen es auch sehr zu genießen, denn nach weiteren fünf Minuten kamen sie hintereinander zum Höhepunkt, beide grunzend wie Schweine. Zuerst mein Mann, den ich selten so enthusiastisch und kraftvoll eindringen gespürt habe, er kam wie eine Feuerwehr, dachte ich. Kaum war er draußen, begann unser Freund heftig zu zittern und ließ sein Sperma tief in meine Muschi. Für mich war ihr Höhepunkt auch intensiver als normal. Normalerweise spürt man das Sperma nicht wirklich im entscheidenden Moment, aber durch die bessere Füllung meiner Scheide und das weitere Eindringen des anderen war das Geschehen viel intensiver. Aufgrund der Zeit musste unser Freund unbedingt nach Hause. Ich stand auf, um ihn hinaus zu lassen, und dann spürte ich das Zeug entlang meiner Oberschenkel laufen. Zurück im Bett hatte mein Mann plötzlich die seltsame Idee, mich sauber zu lecken. Ich war immer noch ziemlich geil, und sein Lecken um meine Muschi herum brachte mich wieder zum Höhepunkt. Als ich anfing zu zittern, steckte er ihn schnell hinein, eine herrliche Entscheidung. Ein schönes Ende eines besonderen Abends.