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Gereifte Dame auf der Pirsch.
Es war am Mittag, ich denke um etwa drei Uhr, als ich in den Zug nach Hause stieg. Inzwischen kannte ich den Weg nach Hause auswendig, denn als Student sah ich diese Strecke mehrmals pro Woche. Die kommende halbe Stunde schien also nichts anderes übrig zu lassen, als sich zu langweilen. Mit einigen anderen Leuten suchte ich einen Platz zum Sitzen. Ich setzte mich hin und starrte auf die Leute auf dem Bahnsteig. Sie standen still und warteten auf einen Zug, der offensichtlich schon viel zu spät war. Nervös blickten sie abwechselnd auf die Bahnhofsuhren, ihre Uhren und in die Ferne, um zu sehen, ob der Zug endlich kam. Schritte kamen von hinten auf mich zu und das Einzige, woran ich dachte, war: Bitte setz dich direkt gegenüber von mir, es gibt genug freie Plätze. Zu meinem Ärger setzte sich jemand direkt gegenüber von mir hin und brachte völlig unnötig meinen Beinfreiheit auf null Zentimeter zurück. Leicht irritiert schaute ich auf, was sich jedoch schnell in ein süßes Lächeln verwandelte. Die Schritte gehörten nämlich einer Frau und oh Mann, was für eine Schönheit! Eine reife Frau von etwa Mitte 40, mit perfektem Aussehen. Strahlend grüne Augen hinter einer strengen Brille, süße Lachfältchen um ihre Augen und Lippen, wunderschöne halblange braune Haare und ein schön voller Körper. Diesen wunderbaren Körper hüllte sie in ein enges weißes Oberteil und einen schwarzen Rock, unter dem sie eine glänzende Strumpfhose und supersexy Stiefel trug, die bis zu ihren Knien reichten. Kurz gesagt, meine Traumfrau saß mir gegenüber, gekleidet wie sich sexy Frauen kleiden sollten. Ich gebe zu, ein seltsamer Geschmack für einen Jungen von 20, aber Mädchen in meinem Alter ziehen mich einfach nicht so an. Ich saß gemütlich mit meinen Beinen hoch und sie setzte ihr linkes Bein zwischen meine. Das verwirrte mich und ich spürte eine Beule aufsteigen. Natürlich war ich einiges gewohnt, aber reife Frauen waren für mich doch ein neues Terrain. Einerseits hoffte ich, dass sie es nicht sah, denn was würde sie wohl denken? Aber andererseits setzte sie sich ja auch nicht aus irgendeinem Grund direkt gegenüber von mir in diesem leeren Abteil mit ihrem Bein zwischen meinen. Verzweifelt schaute ich wieder auf die Menschen auf dem Bahnsteig, die immer noch auf ihren Zug warteten. Einen Moment später fuhr der Zug ab. Durch das Wechseln der Gleise bewegte sich der Zug kräftig hin und her, wodurch ihr Bein sanft an meinem entlang strich. Dadurch wurde ich wieder ziemlich aufgeregt und wusste kaum, wie ich mich dieser Frau gegenüber verhalten sollte. Einfach ignorieren schien also die beste Option zu sein, denn so konnte ich zumindest nichts falsch machen. Die Frau gegenüber begann die Zeitung zu lesen, die auf dem Tisch zwischen uns lag. Aufgrund dessen wusste ich sicher, dass ich keine Schlüsse aus ihrer früheren Handlung ziehen musste und dachte, dass es wieder nur beim Fantasieren bleiben würde, Fantasieren darüber, was mit dieser super aufregenden Frau hätte passieren können. In den folgenden Minuten änderte sich nichts, ein aufgeregter Junge gegenüber einer scheinbar unberührten, aber unglaublich sexy reifen Frau, die in einem fast leeren Zug die Zeitung las. Aber als wir etwas später den nächsten Bahnhof passierten, passierte wieder etwas. Sie lehnte sich nämlich etwas weiter zurück, wodurch ihr Rock ein Stück nach oben rutschte. Nun dachte ich, dass ich bereits ziemlich aufgeregt war, aber diese Aktion von ihr setzte dem Ganzen noch eins drauf. Unter ihrem Rock kam nämlich der Rand ihrer Strümpfe zum Vorschein, wodurch diese unsexy Strumpfhose zu einem supergeilen Strumpf wurde. Inzwischen war mir klar geworden, dass ich gegenüber einer Frau saß, die trotz ihres Alters sehr bewusst war, was ihre Sexualität anging. Mein Schwanz machte mich auch sehr bewusst über meine Sexualität, allerdings auf eine etwas weniger erwünschte Weise. Trotzdem beschloss ich, die Spannung weiter zu steigern, indem ich sanft mein Bein entlang ihres streichelte. Nicht zu offensichtlich natürlich, aber so, dass sie es gut spüren konnte, das heißt, durch ihren sexy Stiefel hindurch. Offensichtlich spürte sie es, denn sie reagierte, indem sie die Augen schloss und langsam und tiefer atmete. Als ich genauer hinsah, sah ich auch, dass ihre Brustwarzen härter wurden durch ihr ansonsten ziemlich durchscheinendes Oberteil. Sie genoss es also offensichtlich, was mich dazu ermutigte, mit meiner Tätigkeit fortzufahren. Doch war ich überrascht, dass sie so stark auf etwas Kleines wie mein Bein reagierte, das ihres berührte. Nach einer Weile verstand ich, dass dies zwar für uns beide spaßig und aufregend war, aber dass ich etwas weiter gehen musste. Ich entschied mich, etwas aus meiner Tasche zu nehmen, die neben ihr auf dem Boden lag, und dann aus Versehen sanft mit meiner Hand an ihrem Bein entlang zu streichen. Nachdem ich genug Mut gesammelt hatte, ging meine Hand in Richtung meiner Tasche. Unterwegs berührte ich, wie geplant, noch einmal ihr Bein. Sie öffnete ihre Augen und lächelte frech zu mir. Ich lächelte zurück und wartete ab, was passieren würde. Schnell änderte sie ihre Position, sie spreizte ihre Beine etwas weiter und umgriff sie gewissermaßen um meine. Danach lehnte sie sich weiter zurück und drückte meine Beine zwischen ihre. Meine Beine waren gefangen zwischen ihren Stiefeln und ihr Rock rutschte noch ein paar Zentimeter höher. Was für ein geiler Anblick. Offensichtlich fand sie es auch sehr aufregend, denn ihre Brustwarzen schienen noch härter zu werden, als sie es bereits waren. Auf der anderen Seite las sie immer noch Zeitung, also konnte sie nicht allzu aufgeregt sein. Diese Zweifel machten mich besonders aufgeregt und ich stand sozusagen kurz vor dem Platzen. Als ich aufstand, um auf die Toilette zu gehen, sah ich zu meiner großen Überraschung, dass sie die Zeitung nicht so sehr las, sondern die Zeitung benutzte, um zu verbergen, dass sie sich selbst befriedigte. Meine Augen wurden natürlich so groß wie Untertassen und an ihrem Blick konnte man sehen, dass sie sich ertappt fühlte. Vielleicht schämte sie sich, weil sie so erregt von einem jungen Kerl war, vielleicht weil sie in der Öffentlichkeit masturbierte und erwischt wurde. Ich verstand, dass dies meine Chance war, also schaute ich in ihre grünen Augen und beugte mich zu ihr hinüber. Ich küsste sie sanft auf den Mund und sie erwiderte meinen Kuss, indem sie meine Lippen massierte und mit ihren Lippen und ihrer Zunge Kreise um meine Lippen zog. Dabei biss sie gelegentlich sanft in meine Lippen. Meine Hand wanderte nach unten und spürte unter ihrem Rock, während ihre rechte Hand ihren Rock verließ und in meinen harten Schwanz kniff. Ich spürte ziemlich viel Feuchtigkeit, aber dieses Mal freute ich mich natürlich darüber. Meine Finger glitten über ihre Klitoris, die bereits ziemlich groß geworden war. Sie stöhnte leise, was mich ermutigte, weiterzumachen. Der empfindliche Kuss verwandelte sich derweil in einen wilden Zungenkuss. Kurz darauf verschwanden zwei Finger in ihrer nassen Spalte, was ihr guttat, sie zitterte praktisch, als meine Zeige- und Mittelfinger eindrangen. Beim Küssen suchte ich nach ihrem G-Punkt und an ihrem Atem konnte ich schnell erkennen, dass ich ihn schnell gefunden hatte. Sie kam sehr schnell zum Höhepunkt, aber für sie war es offensichtlich noch nicht vorbei: „Leck mich, geiler Junge, leck mich bitte“, seufzte sie leise, und ich überlegte, dass dies die ersten Worte waren, die wir wechselten. Weil ich ordentlich erzogen worden bin, tat ich, was eine ältere Person mir sagte, und kniete mich vor sie. Ihren Rock schob ich jetzt ganz nach oben und ließ meine Zunge die Arbeit erledigen. Zuerst leckte ich ihre Lippen neckisch von unten nach oben, aber als ich dort ankam, kehrte ich schnell zurück. Nachdem ich das ein paar Mal gemacht hatte, leckte ich ihre Klitoris und saugte ab und zu daran. Dabei drückte sie meinen Kopf immer fester zwischen ihre Beine und begann immer schneller und heftiger zu atmen, wodurch ich verstand, dass ich auf dem richtigen Weg war. Als ich eine Weile so weitermachte, konnte sie es wirklich nicht mehr aushalten. Ich bemerkte das und hörte auf, ihre Klitoris zu lecken. Das bemerkte sie und es gefiel ihr offensichtlich nicht. Lass mich kommen, Rotjunge“, seufzte sie und scherzte halb. Ich beschloss, ihren Wünschen nachzukommen. Dieses Mal jedoch nicht weiterzumachen, womit ich beschäftigt war, sondern auch selbst auf meine Kosten zu kommen. Mit anderen Worten, ich wollte sie unbedingt ficken, aber in einem Zugabteil mit anderen Leuten war das sehr schwierig. Ich flüsterte ihr also zu, dass sie mit mir kommen sollte, und ihre Augen sahen mich fragend an. Trotzdem richtete sie ihre Kleidung und folgte mir. Meine Idee war es, sie auf dem Balkon des Zuges hart zu nehmen, aber wir kamen bald an einem leeren Arbeitsabteil vorbei. Das war die Gelegenheit, sie ungehemmt zu verwöhnen, erkannte ich. Ich öffnete die Tür und sie folgte mir hinein. Sie strahlte, denn sie wusste, was kommen würde oder wohin wir gehen würden. Ich setzte mich auf die Bank und zog meine Hose und Boxershorts herunter. Mein Schwanz stand jetzt steif und sie sah ihn gierig an. Schnell zog sie ihren Slip aus und kam auf mich zu. Mit dem Gesicht von mir weg setzte sie sich auf mich. Langsam, aber geschickt schob sie ihre Muschi über meinen Schwanz. Ihre Unterschenkel lagen auf meinen Oberschenkeln und stützten sich auf der Bank ab, auf der ich saß. Als sie anfing, auf und ab zu bewegen, griff ich nach den Absätzen ihrer Stiefel. Sie konnte jetzt also das Tempo bestimmen und machte dankbar Gebrauch davon, indem sie das Tempo stark erhöhte. Sie wurde immer schneller und sorgte dafür, dass ich immer tiefer stieß. In der Zwischenzeit spielte ich mit ihren Brüsten, die ebenfalls kräftig auf und ab bewegten. Ich spürte, dass ich kommen würde und schob die Frau von mir weg. Sie stand auf und ich stand hinter ihr. Sie verstand den Hinweis und schob schnell ihren Rock nach oben. Ich zog meine Boxershorts weiter herunter und sie stand gebückt vor mir, mit ihrem Hintern zu mir. Das war ein sehr erregender Anblick für mich, eine reife Frau mit einem wunderschönen Körper, nur mit ein paar Strümpfen und Stiefeln bekleidet. Sie strahlte, als sie sich umdrehte und meinen harten Schwanz sah. Ich schob meinen Schwanz sanft hinein und stieß langsam und oberflächlich, nur um sie ein wenig zu necken. Ahhh lass mich kommen dann. Es ist schon so lange her, dass ich richtig hart genommen wurde, stöhnte sie, und beschloss, das Tempo und die Tiefe meiner Stöße zu erhöhen. Inzwischen war mir klar, dass sie harten Sex mochte und natürlich war ich bereit, dem nachzugeben. Sie fing an, sich zu fingern, um schneller zu kommen, und diese Aussicht, zusammen mit der Erregung, die ich bereits verspürte, ließ mich schnell zum Höhepunkt kommen. Ich spritzte meine Ladung hinein und sie spannte ihre Muskeln an, damit ich extra genießen konnte. Es war klar, dass diese Frau wusste, was sie tat, und ich genoss diesen Moment voll und ganz. Danke, Liebling, sagte sie kurz darauf und verstärkte ihre Worte, indem sie mich intensiv küsste. Danke, meinst du, antwortete ich und sie lächelte verlegen. Sie zog ihren Rock wieder herunter. Oh darf ich nicht mehr, fragte ich und sie antwortete, dass sie es genossen hatte, aber dass der Bahnhof doch sehr nahe war. Sie hatte recht, leider. Daher beschloss ich, meine Shorts und Hose wieder anzuziehen. Wir setzten uns wieder normal hin und es schien, als wäre nichts passiert. Ich würde es doch schade finden, wenn das gleich das letzte Mal wäre, Junge, sagte sie betrübt. Ich stimmte ihr zu und schlug vor, die Nummern auszutauschen. Wir vereinbarten, es noch einmal zu tun, aber mit etwas mehr Zeit und weniger Leuten um uns herum. Wir stiegen aus und gaben uns einen freundschaftlichen Wangenkuss, um seltsame Reaktionen wegen unseres Altersunterschieds zu vermeiden. Ich habe noch etwas für dich, sagte sie. Fragend sah ich sie an. Ihre geballte Faust suchte meine Hand und ich nahm an, was sie mir gab. Es war ihr Höschen, das noch ziemlich nass war. Schnell schloss ich meine Hand aus Angst, dass es andere am Bahnhof sehen würden. Danke, war alles, was ich überrascht herausbringen konnte. Sie sagte nichts, zwinkerte mir zu und ging weg. Auch ich ging weg. Ich sah noch einmal zu ihr zurück und genoss es, wie sie in ihrem supersexy Kleid und ihren geilen Stiefeln und Strümpfen davonwackelte. Sie sah einmal zurück mit einem Lächeln, das für mich Bände sprach. Glücklich ging ich dann weiter, wissend, dass es eine Fortsetzung geben würde.
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