Das große Abenteuer: Die wildesten Geschichten aus dem Ruhrpott

Ich musste ziemlich reden, um dich dazu zu bringen, mit ins kleine Kino zu kommen, aber schließlich hast du es doch getan, als ich gesagt hatte, dass wir gehen würden, sobald du raus möchtest. Jetzt gingen wir zum Auto, du wolltest überhaupt nicht aussteigen, nein, ich sah, dass du es genossen hast und nicht nur den Film. Wir hatten auf deinen Wunsch hin einen Platz in der hintersten Reihe genommen und natürlich lag dein Fokus zunächst auf dem Film, der intensiv war. Du sahst auf, als ein anderer Mann unsere Reihe betrat, auf deiner Seite und neben dir Platz nahm er grüßte dich und ich glaube, du wurdest rot. Nach einer Weile sahen wir, dass er seine Hose öffnete und seinen Schwanz herausnahm, ein großer Schwanz war es und flüsterte dir zu, dass das hier passiert. Als der zweite Film eine Weile lief, sah ich, dass der Mann seine Hand auf dich legte, was mich geil machte, und ich wartete auf deine Reaktion, die jedoch ausblieb, was mir einen zusätzlichen Ständer bescherte. Der Mann wartete auch ab, öffnete jetzt seine Hose vollständig, zog seine Unterhose herunter und zeigte seinen großen Schwanz, dann legte er wieder seine Hand auf dein Bein und glitt sogar ein wenig nach innen. Du hast mich geil gemacht, indem du das zugelassen hast, und ich weiß, dass wenn du über deine Scham hinweg bist, du keine Grenzen mehr hast. Und du warst darüber hinweg, denn du hast mitgemacht. Du hast deine Beine etwas weiter auseinander gemacht, dein Knie stieß gegen meines und das dieses Mannes, dadurch glitt seine Hand höher und er musste an deinem Schritt sitzen. Es wurde richtig geil, als er deine Hand nahm und sie zu seinem Schwanz zog und du ihn festhielt und anfingst zu spielen. Jetzt habe ich mitgemacht und deinen Rock hochgeschoben, du saßt in deinem Höschen und schaust mich geil an und flüsterst „lecker“. Ich zog deinen Schritt zur Seite, deine Muschi kam zum Vorschein und der Mann spürte deine feuchten Lippen und deinen Kitzler, du stöhntest, als er darüber ging. Er drehte seinen Mund zu dir und küsstet dich und ich sah eure Zungen kämpfen. Dann glitt deine Hand zu meiner Hose und ich verstand es und öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz heraus und du packtest ihn fest. Du spieltest mit unseren Schwänzen und wir und besonders er mit deiner Klitoris, zum Glück war der Ton des Films laut, andere konnten dich nicht hören. Ich zog dich ein wenig tiefer und versuchte, deinen Slip herunterzuziehen, hob deine Pobacken an, sagte ich. Du ließt unsere Schwänze los und drückte dich nach oben und da rutschte dein Slip bis zu den Knöcheln, so dass deine Oberschenkel sich wieder öffnen konnten, und er griff voll in deine Fotze. Darf ich gleich auf dich spritzen, fragte der Mann, ja, war deine Antwort, wo möchtest du? Auf deinen Bauch, sagte er. Du spieltest weiter mit ihm, ich komme gleich, sagte er und stand auf und trat vor dich. Er übernahm das Wichsen von dir und du spieltest mit seinen Eiern, und da kam er und spritzte sehr viel, es lief in dein Schamhaar, du fingst etwas auf und schmierte es über deine Schamlippen und du fandest deinen Kitzler und machte dich selbst fertig. Er machte seine Hose zu und küsste dich noch einmal und ging weg. Jetzt bist du dran, sagtest du und zogst mich weiter ab und ich spritzte meinen Samen neben seinem. Du wischtest viel Sperma mit meinem Taschentuch weg und zogst deinen Slip wieder hoch und nachdem wir noch eine Weile saßen, gingen wir sehr zufrieden weg und unterwegs fragtest du mich, ob ich es seltsam fand, was du zugelassen hattest. Wie fandest du es selbst, fragte ich, ich konnte nicht widerstehen, als er anfing, und ehrlich gesagt, ich fand es so geil. Schatz, dann ist es doch gut, du hast nichts getan, was du nicht wolltest, du hast nur deinen Wünschen nachgegeben, und deinen, sagte sie. Und am Abend während wir miteinander schliefen, sprachen wir darüber und du sagtest, dass du es nicht bereut hattest.