Unerwarteter Valentinstag

Nach einem Arbeitstag komme ich nach Hause und werde von Rox, meiner 22-jährigen Stieftochter, empfangen, die vollkommen nackt ist. Sie sagt, ich solle nicht erschrecken, Mama laufe auch so herum. Sofort frage ich sie, ob sie Wendy von unserem Abenteuer vor einigen Monaten erzählt habe. „Ja, und Mama fand es in Ordnung, dass wir das gemacht haben und möchte, dass wir es wieder zusammen tun.“ Ich frage kurz, wie es ihr mit ihrem Freund geht, und sie sagt, er schenke ihr wieder Aufmerksamkeit und sie dürfe täglich die ‚Sperma Schlampe‘ spielen.

Wir gehen zusammen ins Wohnzimmer, und dort steht auch Wendy, völlig nackt. Mutter und Tochter zusammen nackt, denke ich mir, und die Tochter sogar mit „ready to fuck“. Wendy kommt auf mich zu und sagt: „Liebling, zieh mal was aus und tu, was du mit Rox vereinbart hast.“ Ich muss kurz nachdenken und dann erinnere ich mich. Wenn Rox es Wendy erzählen würde, würden wir einen Dreier machen. Mutter, Tochter und ich, ich hatte selbst nicht erwartet, dass Wendy das mit Rox wollen würde und dass ich Rox in ihrer Gegenwart ficken dürfte, sowie dass Rox sehen würde, wie ich ihre Mutter ficke.

„Schatz, sorg dafür, dass du schnell auch nackt bist“, noch bevor ich mich ausziehen kann, kneift sie in meine Eier, oh, die sind gut gefüllt. Überraschenderweise habe ich etwas von Rox bekommen und auch sofort verwendet, sieh mal zwischen meine Pobacken. Dort sehe ich einen schönen Buttplug sitzen. Ich sage so zu ihr, von deiner Sperma Schlampe-Tochter lernst du noch was. Sie betasten mich jetzt überall an meinem Körper, und mein Penis fängt schon an, ordentlich zu wachsen. Jetzt werde ich auf den Boden gelegt, und Rox sagt, lies noch einmal, was hier steht, und tu das dann. Ready to use, und so lässt sie innerhalb kürzester Zeit meinen Schwanz in ihre feuchte Muschi gleiten. Wendy präsentiert mir ihre schön rasierte Muschi an meinem Mund und will jetzt gerne geleckt werden. Wendy spielt mit den Nippeln von Rox, und die spielt inzwischen mit den Brüsten von Wendy, während sie von mir gefickt wird. Nach einer Weile beginnt Wendy mehr und schneller zu keuchen und zu stöhnen, und ich spüre, wie bei ihr ein Orgasmus kommt. Ich selbst spritze mein Sperma in Rox, die sofort aufsteht und sich auf mein Gesicht setzt, sodass das herauslaufende Sperma über mich fließt. Ich beschließe, alles wegzulecken und sie danach zu lecken. Wendy hat nun den Platz von Rox eingenommen und lässt meinen Schwanz langsam in ihr hinteres Loch gleiten. Sie schreit vor Vergnügen und wird immer wilder, nach einer Viertelstunde, in der ich sie gefickt habe, kann ich nicht mehr und spritze sie voll. Im gleichen Moment kommt sie zum zweiten Mal spritzend.

Rox halte ich fest, dass sie länger durchhält als ihre Mutter. Rox fragt Wendy, ob sie ihre Tochter mal fingern und zusehen möchte, wie ihr Freund zusieht, wie Mutter und Tochter das machen. Lass ihn mal kurz ruhen und schau, was ich mit dir mache, Rox. Wendy beginnt, das Klit von Rox herrlich zu spielen und steckt immer mehr Finger in ihre Muschi, ein herrlicher Anblick. Nach einer Weile beginnt Rox mit ihrem ganzen Körper zu zittern und kommt schreiend. Wendy sagt, tu deinen Sperma Schwanz noch mal in sie reinstecken, die Sperma Schlampe-Tochter braucht noch mehr Sperma. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und beginne jetzt, meinen Stab ein zweites Mal in sie zu stoßen. Wendy legt Rox‘ Kopf zwischen ihre Beine und spielt mit den Nippeln von Rox, sichtlich genießt sie das. Je härter Wendy in die Nippel kneift, desto härter beginnt Rox zu keuchen, spritz über ihre Titten ruft Wendy, sie muss dein Sperma fühlen. Kurz darauf spritze ich alles, was noch in mir ist, über ihren Körper.

Wir beschließen, für jetzt aufzuhören, und Rox geht wieder nach Hause zu ihrem Freund. Wendy und ich nehmen zusammen eine schöne Dusche und kriechen dann herrlich ins Bett. Als wir im Bett liegen, fragt sie, ob es in Ordnung ist, dass sie auch eine Sperma Schlampe wird, genau wie ihre Tochter. Wenn du meine Sperma Schlampe wirst, mache ich gerne mit und bitte sie auch, ein Tattoo in der Schamgegend „always open to fuck“ zu setzen.