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Der ganze Stress mit meinem Chef
Maud und ich leben seit etwa vier Wochen zusammen, als Judith an einem Sonntagnachmittag vorbeikommt. Das Wetter ist schön und wir sitzen draußen in der Sonne. Das Gespräch dreht sich um Belanglosigkeiten und geht von alleine darüber, wie wir zusammengekommen sind. Ich sage zu Judith, dass es eigentlich wegen ihr ist. Überrascht schaut sie mich an. Ich weiß eigentlich nicht genau, wie ich es sagen soll. Weil du dich von Collin fingern lassen hast, Liebling. Ich habe ihn deswegen angesprochen und ihm gesagt, dass er meinen Hintern hätte probieren sollen, anstatt deinen. antwortete Maud an meiner Stelle. Ich nehme euch nichts übel, aber bin eher sehr froh darüber, denn es hat uns zusammengebracht. Überrascht schaut Judith uns an. Hast du das Maud erzählt? Warum? Es gab Gerüchte, dass ihr in dem Zelt Sex hattet und ich wollte wissen, was an diesen Gerüchten dran war. Aber wir haben keinen Sex gehabt, sagt Judith bestimmt. Nein, aber du hast dich fingern lassen in dein Hintern und deine Muschi und hast meinen Freund schön einen runtergeholt. Maud steht auf und geht auf Judith zu. Ich habe Angst, dass sie ihr eine Ohrfeige gibt. Sie packt Judiths Haare und zieht ihren Kopf nach hinten. Zu meiner Überraschung gibt sie Judith einen langen und tiefen Kuss. Judith stört das nicht, denn sie umarmt Maud innig. Ich habe schon einmal davon Fantasien gehabt, dass ich dein Hintern mit meiner Zunge ficke, sagt Maud mit einer geilen Stimme. Judiths Augen funkeln und sie lächelt ihr strahlendes Lächeln. Sie steht auf und nimmt Maud bei der Hand mit nach drinnen. Sie schaut sich um. Kommst du, geiler Bär? Das lasse ich mir also nicht zwei Mal sagen. Ich folge den beiden Mädels nach oben. Vor der Badezimmertür stehen sie wieder in einem tiefen Zungenkuss. Ihre Hände massieren sich gegenseitig die Pobacken, und ihre Brüste und Schamhügel drücken sich aneinander. Ich gehe ins Badezimmer, schalte die Dusche ein und ziehe mich aus. Mein Schwanz ist bereits schön geschwollen, aber noch nicht steinhart. Kommt ihr? Ich bekomme keine Antwort. Ich gehe zu ihnen und mache den Verschluss von Mauds Rock auf. Ich ziehe ihr Tangaslip herunter und streiche mit meinem Finger über ihre dampfende Höhle. Sie steigt aus ihrem Slip und spreizt ihre Beine. Ich ziehe jetzt ihre Pobacken etwas auseinander und drücke mit der Spitze meiner Zunge in ihr Poloch. Ein Stöhnen entfährt ihrer Kehle. Dann knie ich mich hinter Judith und ziehe ihre Hose und ihren Slip auf einmal herunter. Meine ganze Hand verschwindet hinter ihren Beinen, um ihre weiche Muschi zu kneten. Das ist so geil. Dann stelle ich mich zwischen die beiden geilen Schlampen und lecke sanft über ihre Mundwinkel. Bald sind wir zu dritt am Zungenküssen, und ich spüre, wie zwei Hände nach meinem Schwanz und meinen Eiern suchen. Beim Küssen und Fühlen ziehe ich sie mit ins Badezimmer. Ihre Oberteile sind schnell ausgezogen, und zu dritt stehen wir unter der Dusche. Wir seifen uns gegenseitig ein. Als ich Judiths Brüste einseife, reibt der Schaum über ihre Beine und ihren Hügel. Ihre Zunge blitzt durch Judiths Spalte. Bald spüre ich Mauds Finger durch meine Pospalte gleiten. Ich sage nichts, aber beuge mich nach vorne, damit sie etwas Seife hineinträufeln kann. Auch Judith lässt sich nicht lumpen und drückt die Seife mit ihrem Finger in mein Loch. Oh, das ist so schön, mein Schwanz steht kurz vor dem Platzen, aber ich muss durchhalten, denn ich weiß, was noch kommt. Ich höre das Klicken des Sprühers, der vom Schlauch genommen wird. Dann drückt Maud den Schlauch in meinen Hintern, damit sich meine Därme mit Wasser füllen. Wenn ich signalisiere, dass es genug ist, zieht sie ihn heraus. Ich gehe hinter Judith und beuge sie nach vorne, um sie auszuspülen, flüstere ich ihr ins Ohr. Sie packt ihre Pobacken mit beiden Händen und spreizt sie. Allein die Art und Weise, wie sie das tut, reicht aus, um mich spontan kommen zu lassen. Der Druck des Wassers in meinen Därmen ist groß, aber ich halte durch. Vorsichtig fingere ich das enge Po-Loch, bis es weit genug für den Schlauch ist. Auch ihre Därme werden von Maud gefüllt. Dann übernimmt Judith von Maud und kniet sich hinter Maud. Sie leckt mit ihrer Zunge über Mauds Loch und drückt dann den Schlauch in ihr kleines Arschloch. Ich halte es nicht mehr aus und ziehe an meinem Schwanz. Glücklicherweise erkennt Maud die Gefahr, nimmt meinen harten, heißen Schwanz in den Mund und fängt an hart zu saugen. Oh verdammt, ich komme iiiich kommmee und spritze mein Sperma in ihr Gesicht. Mit jedem Tropfen Sperma spritzt auch ein Strahl Wasser aus meinem Hintern. Was für eine Sensation. Dann steckt Judith ihren Finger in meinen Hintern und ich werde völlig verrückt. Fick meinen Arsch. Bitte fick meinen Arsch. Ich will in meinen Arsch gefickt werden wie nie zuvor. Wie auf Befehl spritzt bei beiden Mädchen das Wasser aus ihren Löchern. Mein Schwanz ist nicht mehr hart, aber Judiths Finger wühlt immer noch in meinem Arsch herum. Maud nimmt meine Hand und wir gehen ins Schlafzimmer. Ich muss mich auf die Knie setzen. Judith setzt sich vor mich hin und spreizt ihre Beine weit auseinander. Sie zieht ihre Schamlippen weiter auseinander und ich tauche in ihre Vagina ein. Sie schmeckt so gut. Ich nehme ihr Perle in meinen Mund und sauge daran. Meine Hände nehmen Judiths Beine und drücken sie so weit wie möglich nach hinten. So bekomme ich einen herrlichen Blick auf ihr enges, leckeres Hinterteil. Meine Zunge drückt auf ihr Poloch und dringt ein. In der Zwischenzeit spüre ich Mauds warmen Atem zwischen meinen Pobacken. Ihr Finger gleitet sanft durch meine Pofalte, während sie mit ihrer anderen Hand meinen Penis wieder hart macht. Judith stöhnt, als ich einen Finger in ihr Poloch stecke. Sie steckt einen Finger in ihre Vagina und wir wechseln uns ab, ihre Löcher zu ficken. Rein und raus, raus und rein. Endlich spüre ich Mauds Zunge in meinem Hintern drücken. Immer tiefer dringt sie mit ihrer Zunge in meinen Anus ein. Mein Penis ist wieder hart und heiß. Maud gibt mir die Tube mit Gleitmittel. Ich gebe eine ordentliche Menge auf Judiths Poloch. Sie legt sich auf den Bauch mit ihrem Hinterteil nach oben. Tief drücke ich das gleitige Zeug in ihr Hinterteil. In der Zwischenzeit verteilt Maud etwas von dem Gleitmittel über meinen Hintern. Ich lege die Eichel vor Judiths superenges Poloch und drücke sie auf einmal durch ihren Schließmuskel. Sie knurrt und stöhnt und stößt ihren Po nach hinten. Tiefer geiler Bär, fick mich tief und hart stöhnt sie. Ich stoße so tief wie ich kann. Dann spüre ich den harten Knopf von Mauds Strapon gegen meinen Stern. Langsam drückt sie diesen Dildo in meinen Hintern. Oh jaaa, ich ficke Juuds enges Loch und werde von Maud gefickt. Das Leben könnte nicht besser sein. Zuerst etwas unbeholfen, aber immer besser und einfacher erreichen wir ein Tempo, bei dem jedes Mal, wenn ich etwas aus dem engen Mädchenhintern unter mir zurückziehe, ich mich auf Mauds Strapon spieße. Das fühlt sich gut an. Ich werde in den Hintern gefickt und meine Prostata wird stimuliert. Und das während ich den perfekten Po ficke. Es dauert also nicht mehr lange und ich komme wie nie zuvor. Spritz in meinen Arsch geiler Bär, spritz meine Därme voll ruft Judith. Spritze dein Sperma in ihre Fickfotze. Fick sie, während ich dich ficke. Spritz ruhig, zischt Maud mir ins Ohr. Von meinen Zehenspitzen nähert sich mein Orgasmus und ich spritze und spritze wie nie zuvor. Tief stoße ich in das saftige Hinterchen, tief rammt dieser Schwanz in mich. Ich bin fast ohnmächtig vor Genuss. Schwer liege ich auf Judith. Als ich mich aus ihrem Loch zurückziehe, läuft dickes Sperma aus ihrer weit geöffneten Öffnung. Maud drückt mich beiseite und taucht in Judiths Loch, um ihre Zunge tief in die aufgefickte Höhle zu stecken. Das ist für Judith zu viel des Guten und zuckend und stöhnend kommt sie zum Höhepunkt. Mit einer Hand spielt sie an ihrem Kitzler und die andere steckt sie sich in den Mund, um nicht zu viel Lärm zu machen.
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