Sex Geschicht » Hetero » Die geile Party in der Kneipe


Es war wieder so ein langweiliger Donnerstagabend und es gab auch nichts im Fernsehen. Also ging ich ins Internet. Beim Surfen landete ich auf einem Sexchat. Es war eine Chat-Seite mit verschiedenen Räumen. Ich entschied mich für den Sexraum, um meinen langweiligen Abend etwas aufzuheitern. Ich wählte einen Nutzernamen und loggte mich ein. Es war nicht viel los und es waren nur Männer und eine Frau im Chat, zumindest laut den Namen. Nachdem wir ein bisschen geplaudert hatten, bekam ich plötzlich eine private Nachricht von der Frau namens Anouk. Sie sagte, dass sie gerne privat mit mir chatten wollte und ich stimmte zu. Zuerst kamen die standartmäßigen Fragen. Es stellte sich heraus, dass sie 30 Jahre alt war und laut ihrer Aussage gut aussah. Ich selbst bin erst 18, also fragte ich, ob es schlimm sei, dass ich so jung war. Zu meiner Überraschung sagte sie, dass sie junge Jungs mochte und ihnen noch etwas beibringen konnte. Ich war sofort interessiert und sagte, dass sie mir alles beibringen dürfe. Sie meinte, dass es besser über das Telefon gehen würde, da es dann besser rüberkäme. Ich hatte ein wenig Angst, dass es eine falsche Nummer sein könnte, die ich bekam, weil Mädchen normalerweise nicht so auf Sex ausgerichtet sind, aber ich versuchte es trotzdem, denn was konnte mir schon passieren? Ich wählte die Nummer und eine fröhliche Mädchenstimme antwortete. Ich dachte sofort, dass ich reingelegt wurde, da diese Frau niemals real sein konnte. Ich ärgerte mich und wollte schon auflegen, aber plötzlich sagte das Mädchen „Hallo, hallo, ich weiß, dass du da bist, hörst du Floyd, mein Nutzername?“ Ich fragte sie sofort, ob sie wirklich diejenige sei, für die sie sich ausgab. Sie gestand, dass sie erst 18 Jahre alt sei und noch Jungfrau war. Sie wollte einen geilen Jungen kennenlernen, der sie am Telefon entjungferte. Ich war überrascht, das von einem Mädchen zu hören, aber mein Schwanz war bereit für Telefonsex. Ich setzte mich gut hin und versuchte, sie ein wenig anzumachen. Zuerst fragte ich, was sie trug, das war eine Jeans, ein T-Shirt, Slip und BH. Ich begann eine geile Geschichte zu erzählen und manchmal übernahm sie es von mir. Ich schlug vor, wie ich ihre Brüste über ihrem T-Shirt streichelte und langsam massierte. Sie stöhnte leise am Telefon und ich hörte, wie sie ihre Hose öffnete und seufzte. Ich fuhr fort und erzählte ihr, wie ich sie küsste und langsam ihre Hose öffnete. Ich zog ihr T-Shirt hoch und leckte ihre Nippel. Sind sie schon hart, fragte ich. Ja, sehr hart antwortete sie. Sie erzählte mir, wie sie mich blasen wollte und mich zuerst streicheln würde. Meine Hose aufmachen würde. Dann hörte ich plötzlich eine Tür und plötzlich hörte ich nur noch den Besetztton des Telefons. Eine Woche später, als das Telefon klingelte, hörte ich ihre Stimme plötzlich wieder. Sie erzählte, wie ihre Schwester plötzlich hereingekommen war und über ihre Rufnummeranzeige meine Nummer herausgefunden hatte. Sie wollte sich verabreden und ich konnte es kaum glauben. Ich stimmte zu und sagte, dass wir uns in Utrecht treffen sollten, weil es zentral liegt und ich dort sowieso studierte. Sie fand es gut und wir trafen uns an einem Donnerstag am Treffpunkt An diesem Tag ging ich doch mit einem besonderen Gefühl zur Schule und als es endlich so weit war, war ich doch ein bisschen besorgt, dass sie nicht auftauchen würde. Ich trug meine beige Hose, weil wir das so vereinbart hatten. Sie sollte eine enge schwarze Hose tragen mit einem roten Pullover. Als ich pünktlich dort war, war sie bereits da. Sie sah gut aus für ihr Alter und hatte schon hübsche Brüste. Wir gingen in eine nahegelegene Kneipe und tranken dort etwas. Als wir saßen, strich sie plötzlich über mein Bein und fühlte an meinem Schritt. Mein Schwanz nahm sofort die richtige Position ein und sie spürte das. Sie berührte ihn und sagte, dass sie ihn gerne ohne Hose fühlen würde. Ich wusste nicht, wie schnell ich nach der Rechnung fragen sollte. Als wir fertig waren, sagte sie, dass sie schon immer davon geträumt hatte, es in einem Zug zu tun. Ich sagte okay und wir stiegen in den Zug, der nach Tiel fuhr. Im Zug begann sie sofort nach der Kontrolle wieder an meinem Schwanz zu fühlen. Ich sagte ihr, sie solle es lieber ohne Hose fühlen und das tat sie nur allzu gerne. Sie zog meine Hose herunter und fing wild an, an meinem Schwanz zu ziehen. Ich zog sie näher an mich heran und küsste sie auf den Mund, ich spürte ihren Arsch über ihrer engen Hose. Es war deutlich, dass sie keinen Slip trug und das machte mich noch geiler. Meine Eichel war ganz frei und sie kniete vor mir. Sie fuhr mit ihrer Zunge über meine Eichel und brachte mich völlig aus der Fassung. Ich wollte noch ein wenig warten und zog sie hoch. Ich legte sie auf die Bank und legte mich auf sie. Ich küsste sie wieder und fühlte ihre Brüste. Sie waren schön fest und ich spürte, dass sie keinen BH trug. Ich streifte ihr Oberteil hoch und leckte ihre Brustwarzen, sie waren steinhart. Ich knetete sie und sie stöhnte leise. Ich ging mit meiner Zunge weiter nach unten über ihren Bauchnabel zu ihrer Hose. Ich küsste ihre Hose und das machte sie noch heißer, denn sie stöhnte noch lauter. Ich zog die Hose etwas herunter und sah ihre enge Spalte. Es war offensichtlich, dass sie schon erregt war, denn ich sah schon etwas glänzen. Ich küsste ihre Muschi und schmeckte ihren Saft. Ich spreizte ihre Beine etwas weiter auseinander und drang mit meiner Zunge in ihre warme Höhle ein, sie keuchte schwer. Ich bewegte meine Zunge heftig auf und ab und spürte, wie ihr Körper sich zusammenzog. Sie stöhnte laut und ich spürte, wie ihre Muschi noch feuchter wurde. Sie zog meinen Kopf nach oben und küsste mich innig. Sie schmeckte nun ihren eigenen Saft. Ich setzte mich wieder hin und sie fing wieder an, mit meinem erigierten Penis zu spielen. Ich zog sie auf mich und führte meinen Schwanz in ihre feuchte Muschi ein. Sie schrie laut auf und ich küsste sie, um den Laut zu dämpfen. Ich begann das Tempo vorzugeben, indem ich langsam auf und ab ging. Ihre Brüste begannen zu wackeln und ich berührte sie. Das machte sie noch geiler und sie begann noch heftiger auf mir zu reiten, und ich konnte kaum mithalten. Kurz bevor mein Schwanz springen sollte, kam sie zum Orgasmus und hielt an. Ich sah ein wenig überrascht auf, aber zum Glück war sie noch nicht ganz fertig. Sie stellte sich vor mich hin und zog ihre Pobacken auseinander. Sie sagte, ich solle sie dort ficken. Ich hatte das auch noch nie gemacht und war vorsichtig. Ich machte ihr Anus mit meinem Speichel feucht und stieß meinen Schwanz mit einem harten Stoß in ihr Poloch. Sie schrie und ich spürte ihre Brüste und ihre Muschi. Ich bewegte meinen Schwanz in ihr Poloch rein und raus und spürte mein Sperma schon aufsteigen. Sie spürte das auch und ermutigte mich: „Komm schon, Schatz, tief in meinen Po, komm schon.“ Ich spritzte mein Geil tief in sie. Sie kam auch keuchend zum Höhepunkt und bedankte sich, indem sie mir noch einmal einen Blowjob gab. Ein so geiles Mädchen werde ich nie wieder treffen. Heutzutage sehen wir uns ungefähr einmal pro Monat und haben immer noch tollen Sex. So eine Sex-Chat-Website ist doch ganz nett.

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