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Es ist praktisch, wie heutzutage die Campingplätze mit Duschzeiten sind: sechs Minuten duschen, drei Minuten warten. Oder man wartet nicht und hoppt ständig in eine andere Duschkabine. Abends spät war selten noch jemand da, also schlug ich während des Hoppens keine Handtuch mehr um. Dieses Mal hatte ich mich rasiert. Meine Hoden in einer Hand und meinen Penis in der anderen Hand streichelnd und massierend, sorgte ich dafür, dass mein Penis langsam hart wurde und genoss das Kribbeln in meinem Körper, als ich meine Vorhaut straff über meine Eichel zog. Lecker großzügig mit klebrigem Rasierschaum eingeschmiert, genoss ich die lange kratzende Stiche mit dem Rasiermesser entlang meiner Hoden bis zwischen meine Pobacken. Mein harter Stamm war wieder rundherum perfekt glatt bis zum Ansatz, mein Schamhaar wieder so schmal und kurz rasiert, dass der Block aus braunen Schamhaaren hinter meinem steifen Schwanz verborgen war. Dann seifte ich meine Eichel und Hoden reichlich ein, genoss das Gleiten meiner Finger entlang des Randes, meine Fingerspitzen an meinem Anus entlang und dann wurde die Dusche ausgeschaltet. Puh! Die Kabine neben mir war besetzt, ich hörte zwar kein Wasser mehr laufen, also wurde da bestimmt schon abgetrocknet oder angezogen. Auf jeden Fall musste ich auf die andere Seite der quadratischen Duschkabine gehen, um eine freie Kabine zu finden. Also huschte ich aus der Tür, war jedoch noch nicht mal zwei Schritte gelaufen, als auch die Tür neben mir geöffnet wurde. Ich sah direkt in ein angenehmes Gesicht eines gut gebauten Mannes in etwa meinem Alter, blonde Locken. Ich musterte ihn in diesem einen Moment von Kopf bis Fuß, sah vor allem diesen dicken Penis hängen, dicker als meiner im schlaffen Zustand auf jeden Fall. Er starrte genauso schamlos wie ich auf meine nicht so ganz harte Erektion, aber immer noch ein erregter Penis. Ein Lächeln erschien auf seinem Gesicht, ich hatte Angst erwartet. Er wischte mit einem großen natürlichen Schwamm durch sein Schamhaar, sein schwerer Penis war darin gewickelt, Brusthaare liefen in einem Streifen über seinen straffen Bauch zu einem flauschigen Büschel über seinem Penis, über seinem beschnittenen Schamhaar. Ich glaube, du warst noch nicht fertig, lachte er und zeigte auf meinen halbsteifen Penis als einziges Körperteil, das noch eingeseift war. Grinsend schüttelte ich den Kopf. War das wirklich der beste Moment, um ein Gespräch zu führen? Wir waren beide nackt, aber ich besonders mit dem halbsteifen Penis. Aber ich glaube sein Penis schwoll auch an, er hing nicht mehr gerade nach unten, sondern machte bereits einen bescheidenen Bogen nach oben, die Spitze seines Penis zeigte immer noch nach unten. Früher hätte ich mich unwohl gefühlt, aber jetzt war ich neugierig. Der Anblick war geil und ich machte keine Anstrengungen, um meinen glatten Schaft zu verbergen, ich wollte noch mehr bewundert werden, während mein Penis steifer wurde. Vielleicht sollten wir zusammen weiter duschen, schlug er vor. Ich hatte keine Erfahrung damit, aber mein Penis sprach Bände. Wie steif konnte ich werden? Mein Herz schlug mir bis zum Hals und nicht nur dort. Mit jedem Herzschlag sprang mein harter Penis auf. Er betrat eine Kabine, drehte die Dusche an und lud mich mit einer Geste ein. Unsicher darüber, was mein nächster Schritt sein würde, trat ich ein und darunter. Ich strich mit meinen nassen Händen durch meine Haare, ließ meine Hände an meinem Nacken ruhen und drehte mich um, realisierend, dass jetzt etwas passieren könnte. Ich spürte tatsächlich sofort seinen Schwamm an meiner Leiste entlang gleiten über meinen Penis und immer wieder auf und ab. Es war gerade zu grob, aber wahnsinnig angenehm, wie der Scheuerschwamm über meine straff gezogene Eichel rieb. Automatisch spreizte ich meine Beine und der Schwamm glitt tatsächlich unter meine Hoden. Ich drehte mein Becken und präsentierte ihm wahrscheinlich eine meiner steifsten Erektionen aller Zeiten. Obwohl die Seife längst abgespült war, hielt es ihn nicht davon ab, mit seinen weichen Händen und langen Fingern sorgfältig alle Falten nachzuspülen und vor allem zu fühlen. Die Ränder um meine Eichel, die Bändchenfalten am Ansatz meines Penis, meine Leisten links und rechts entlang meiner Hoden, um meine Hoden herum – seine Finger glitten sogar flüchtig zwischen meine Pobacken, das erste Mal, und ohne meinen Protest erneut, provokant streichelnd von meinem Anus entlang meiner Hoden zu meinem steifen Penis, meine nasse Eichel, halb bedeckt von meiner Vorhaut, aber nicht lange, denn sinnlich schob er meine Vorhaut vollständig über meine Eichel. „Sollen wir weitermachen?“ fragte er leise, ruckend, und ich dachte nach. Du wichst mich ab und ich dich, denn du hältst mich herrlich fest. Zustimmendes Nicken. Er streichelte meine gerade perfekt rasierten Hoden und Penis, kratzte mit seinen Nägeln durch meinen kurzgeschnittenen Schamhaareinschnitt, rieb seinen enormen Penis herrlich gegen meinen. Ich war neidisch auf seinen Penis, ein paar Zentimeter länger und noch dicker als mein dicker, steifer Penis. Ich konnte ihn nicht einmal mit einer Hand umschließen, denn das war, was ich tat. Ich habe ihn mit beiden Händen gleichzeitig abgetrieben. Er hielt mich mit einer Hand fest und wir haben uns gegenseitig fest abgetrieben. Die Dusche ging schon wieder aus. Er trat hinaus, sein langer und dicker Penis schwang fest nach oben und vorwärts mit jedem Schritt. Er hatte mich keinen Moment losgelassen und zog mich an meinem steifen Schwanz mit sich. Die andere Tür wurde wieder verschlossen und ich flutschte raus. Ich will dich schmecken. Wieder dieses fette Grinsen, während er seine Hände in seine Hüften legte und mir seinen Schwanz anbot. Als ob es Gewohnheit wäre, senkte ich meinen Mund um seine Eichel, meine Zunge spielte mit seiner Schlitze, meine Lippen am Rand seiner pochenden Eichel. Ich habe einen Kerl geblasen, habe zumindest mein Bestes mit dem riesigen Schwanz gegeben und es war geil. Küssen mit einem steifen Schwanz, ich genoss es. Lange Striche von seinen Bällen nach oben und neckisch zurück, bis die Dusche wieder ausging. Wir überquerten erneut und jetzt packte er mich entschlossen an meinen Bällen und begann, mich zu blasen Bis tief in seinen Hals und gleichzeitig wurde ich unter meinen Bällen fest massiert Aber das hielt ich nicht lange aus seine Zunge und Lippen saugten an meinem Schwanz Ich komme, kündigte ich mir an und kräftig spritzte ich ab, spritzte mein weißes Sperma auf seine Stirn, in seine Locken, auf seine Zunge, in seinen Mund Ich hätte gewollt, dass ich doppelt so viel Sperma spritzen könnte, denn ein so attraktiver nackter Kerl mit offenem Mund, um mein Sperma zu schlucken, machte mich sehr an Mit einem Grinsen schluckte er mein Sperma hinunter, wischte die verirrten Tropfen von seinem Gesicht Nahm meinen erschlaffenden Schwanz erneut in seinen Mund und saugte und leckte das Sperma noch aus mir heraus genau mit seiner Zunge an der empfindlichsten Stelle meiner Eichel so direkt nach einem Orgasmus Dann meine Gegenleistung Sein Schwanz war lang genug, um mit zwei Händen übereinander zu umschließen, und so zog ich ihn zielsicher ab Ich fühlte, wie sein Unterkörper sich anspannte und ein kraftvoller Strahl weißen Samens in die Luft schoss, auf meinen Bauch landete Ich zog seinen dicken Schwanz dann näher, um all sein warmes Sperma auf meinem Bauch zu spüren, rieb seinen abgespritzten Penis an meinem Natürlich schalteten wir die Dusche aus Man hätte sehen können, wie zwei nackte Männer von den Samenergüssen des anderen bespritzt wurden und mit herabhängenden und nass leckenden Penissen von einer zur anderen Dusche gingen Dort haben wir uns gewaschen Versuchten schließlich, unsere erneut steifen Schwänze in zu kleine Slips zu stecken und verließen das Duschgebäude glühend

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