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Geschichten ausm Kiez: Vom Leben und Leiden in Berlin
Michelle ist 40 Jahre alt, hat blondes Haar und braune Augen. Ich finde sie so hübsch. Michelle ist eine gute Freundin von meiner Frau und mir. Michelle und ihr Mann sind schon seit so vielen Jahren unsere Freunde. Das Thema Sex wurde noch nie angesprochen, obwohl zwischen Michelle und mir immer eine gewisse Spannung herrscht. Letztens war ich zu Besuch. Sie trug enge Jeans und ein T-Shirt mit kurzen Ärmeln. Sie hat mich wieder ein wenig herausgefordert. Wenn sie etwas vom Tisch nahm, tat sie es so, dass ich ihre Brüste sehen konnte. Und wenn sie lief, wackelte sie mit ihrem Hintern. An diesem Tag beschloss ich, etwas zu unternehmen. Ich weiß zufällig, wo der Schlüssel vom Haus aufbewahrt wird, und habe ihn in einem unbeobachteten Moment in meine Tasche gesteckt und aufbewahrt, bis ich ihn einmal benutzen konnte. Es dauerte ungefähr zwei Wochen, bis ich den Schlüssel zum ersten Mal benutzen konnte. Sie waren im Urlaub und ich bin dann ins Haus gegangen, um mir alles anzusehen. Ich fand wunderschöne Spitzenunterwäsche von Michelle. Ich vermutete, dass sie das trug, denn man konnte regelmäßig ihre Unterwäsche durch ihre Kleidung hindurch sehen, was mich dann ziemlich geil machte. Das Doppelbett steht auf dem Dachboden. Im Nachttisch fand ich einen Dildo und einige interessante Fotos, auf denen Michelle nackt zu sehen war. Ich konnte sehen, dass sie ihren Bikinibereich in Schuss hielt. Sie hat kleine Brüste, die anscheinend schön in der Hand liegen. Meine Fantasie ging mit mir durch und mit all diesen Dingen um mich herum habe ich es mir auf dem Bett liegend selbst gemacht. Ich sah sie schon alleine auf dem selben Bett liegen und sich mit dem Dildo vergnügen. Wer wird an sie denken, während sie so beschäftigt ist? Natürlich ich. Ich benutzte ein Höschen, um mein Sperma abzuwischen. Das Höschen habe ich nachher ordentlich zurückgelegt, ebenso wie den Rest der Sachen. Es ist ein aufregender Gedanke, dass sie es inzwischen getragen hat, während sie nichts davon wusste. Eines Tages erzählte sie mir, dass ihr Mann wieder ins Ausland musste oder ob wir am Sonntag zum Essen kommen könnten, denn sie war ein wenig allein. Dieses Abendessen haben wir natürlich gemacht, aber ich wollte mehr als nur essen. Am nächsten Tag ging ich am Nachmittag wieder zu Michelle. Sie war am Arbeiten, also hatte ich genug Zeit, um mein Vorhaben vorzubereiten. Um Uhr kam Michelle nach Hause und es lag ein Zettel auf dem Tisch. „Hallo, ich bin da, kommst du nach oben?“ Sie dachte natürlich, dass ihr Mann nach Hause gekommen war. Sie ging sofort nach oben. Auf der Treppe lag der nächste Zettel. „Zieh dich bis auf dein Unterwäsche aus und komm auf den Dachboden.“ Michelle hatte natürlich eine Ahnung, was sie erwartete, zog ihre Jeans und ihren Pullover aus und setzte ihren Weg fort. An der Tür zum Dachboden hing eine Augenbinde und wieder ein Zettel. „Leg diese Augenbinde an und komm rein. Sag nichts und warte.“ Michelle war sehr aufgeregt und neugierig geworden, sie band sich die Augenbinde um und betrat das Schlafzimmer. Ich saß hinter dem Heizkessel und wartete, für den Fall, dass sie direkt durchgehen würde, ich wollte nicht, dass sie mich sieht. Als ich merkte, dass alles nach Plan verlief, trat auch ich in das Schlafzimmer ein. Ich nahm eine Schere und schnitt ihren BH in Fetzen, ihre Brüste sprangen frei heraus, die Brustwarzen standen steif hervor. Ich nahm sie in meinen Mund. Ich konnte fühlen, dass sie es mochte, wie sie sich drehte. Sie stand fast nackt vor mir, sich nicht bewusst mit wem, aber dass sie etwas erleben würde. Sie wollte etwas sagen, aber eine Hand auf dem Mund war genug, um Michelle zum Schweigen zu bringen. Sie sah so schön aus, dass ich erst eine halbe Stunde zu ihr hinsah. Dann ließ ich sie auf den Knien sitzen. Ich stellte mich vor sie hin. Mit ihrer Zunge leckte sie entlang meiner Erektion und Bälle. Ein paar Mal auf und ab, danach bearbeitete sie die Eichel. Diese verschwand in ihrem offenen Mund und langsam schloss sie ihre Lippen darum. Diesen Vorgang wiederholte sie einige Male, wobei sie meinen Schwanz immer weiter in ihren Mund nahm. Ich begann, sie in den Mund zu ficken, dabei hielt ich ihren Hinterkopf fest und drückte meinen Schwanz tief in ihren Hals. Ich spürte, dass ich kommen würde, zog meinen Schwanz etwas zurück, so dass Michelle nur die Eichel in ihrem Mund hatte. Ich kam. Sie versuchte, ihren Kopf wegzudrehen, aber da ich ihn immer noch festhielt, gab es keine Möglichkeit. Schlucken. Ich nahm ihre Hände und hakte die Handschellen über ihrem Kopf an einen Haken, den ich zuvor in einen Balken geschraubt hatte. Ich nahm die Schere wieder und jetzt war das Höschen an der Reihe, es war so ein weißes Baumwollhöschen. Zuerst schnitt ich eine Seite durch. Das Höschen fiel auf und ich konnte schon ein paar Haare sehen. Die andere Seite schnitt ich auch auf und das Höschen fiel auf den Boden. Ich fühlte an ihren Lippen Sie war schon ziemlich feucht Ich ließ sie eine Weile stehen Ich ging runter, um etwas zu trinken und ins Badezimmer, um Rasierutensilien zu holen Eine glatte Muschi macht mich einfach geiler Zuerst schnitt ich mit der Schere die blonden Schamhaare kurz und seifte sie ein Dann ließ ich das Rasiermesser den Rest erledigen Michelle fühlte sich jetzt viel glatter und noch feuchter an Ich setzte mich zwischen ihre Beine, spreizte sie und fing an, sie zu lecken Zuerst die Oberschenkel und dann langsam nach innen Ich leckte einmal über die Lippen Ich steckte ein paar Mal meine Zunge hinein Meine Mund fand seinen Weg zur Klitoris Mit meinen Händen massierte ich ihre göttlichen Hintern Ich fing an, sie zu fingern, meinen Mittelfinger für seinen nächsten Job benetzend Ich konnte spüren, dass sie fast kam und blieb saugen Als sie kurz vor dem Kommen war, schob ich meinen Finger so weit ich konnte in ihren Po Eine Explosion folgte Zuerst hatte ich Michelle auf eine Erhöhung gestellt, jetzt entfernte ich sie, so dass sie auf Zehenspitzen stehen musste, um den Boden zu erreichen Ich stand auf und ging hinter sie Ich stieß meinen Schwanz direkt in ihre Muschi und fing an, mit langen Bewegungen zu ficken. In der Zwischenzeit nahm ich wieder etwas Rasierschaum Während ich fickte, fingerte ich ihr Arschloch, um es noch glatter zu machen Ich hatte nämlich gemerkt, dass ihr Arschloch noch ziemlich eng war Sie war noch nicht gefickt worden Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi und setzte ihn an ihren Arsch Michelle rief Bitte nicht Da Aber ich zeigte natürlich keine Gnade mehr Ich drückte meinen Schwanz ein Stück hinein Sie wollte es nicht, aber automatisch drückte sie ihren Hintern weiter nach hinten, weil sie auf Zehenspitzen stand und an ihren Armen hing, so dass mein Schwanz jetzt bis zur Hälfte drin war Ich zog mich etwas zurück, damit sie wieder gerade stand Drückte wieder und ja, sie kam wieder Mein Schwanz war ganz in ihrem Arsch Ich hielt einen Moment inne und blieben so stehen Dann sagte sie Fick mich Fick mich in den Arsch Komm schon Mehr brauchte ich nicht Ich fickte sie hart, bis wir beide kamen Ich spritzte mein Sperma tief in ihren Darm Es lag ein Zettel auf dem Tisch Hallo, ich bin da Kommst du nach oben Darunter stand nun PS: Dein Mann kommt erst in ein paar Tagen Ich maile dir.
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