Sex Geschicht » Hetero » 2017 – Ein krasser Rckblick auf das wilde Jahr


Ich bin Johan, ein Mann von 36 Jahren, sehe einfach sportlich aus, das muss auch in unserer Arbeit sein. Seit kurzem hatte ich einen festen Partner und wir hatten fast alle Dienste zusammen. Es hat einfach gut geklappt zusammen. Mein Kollege hatte zwar eine Partnerin, aber ich war immer noch alleine. Ich ging fast jeden Tag nach der Arbeit oder etwas früher zu ihnen. Sie war eine sehr nette Frau, nicht prüde, wenn sie oben ohne lag, blieb sie liegen. Es hat einfach gepasst, das Gespräch drehte sich manchmal darum, ob ich schwul bin oder nicht auf Frauen stehe. „Den Richtigen muss ich noch finden“, sagte ich immer. Ich gebe zu, dass auch ein Mann manchmal schön sein kann. Ich erklärte auch, dass ich oft auf einem FKK-Strand lag und mich sonnte. Das haben sie sich noch nicht getraut, manchmal hier ganz abgelegen und dann nackt, wenn niemand sie sah. Thea war 29 und mein Kollege Geert war 31, sie hatten keine Kinder. Wie es passierte, hatte ich am Wochenende einen späten Dienst von Mitternacht bis 4 Uhr morgens und Geert Nachtdienst von 4 Uhr morgens. Mein Dienst war vorbei und ich sprach noch kurz mit Geert. Er bat mich, doch bei Thea vorbeizuschauen und etwas zusammen zu trinken, damit auch sie einen schönen Abend hat. „In Ordnung“, sagte ich. Sie wusste, dass ich kommen würde, weil Geert sie angerufen hatte, dass ich unterwegs sei. Wir saßen geschützt und es war immer noch warm. Sie setzte sich ohne Oberteil hin und hatte leckere Brüste. Wir sind nach hinten in den Garten gezogen. Ich wollte uns noch etwas einschenken, als ich zurückkam, war sie nackt. Das durfte ich ihrem Mann nicht sagen, deshalb habe auch ich alles ausgezogen. Mein Schwanz wurde etwas größer, was sie schön fand. Wir schauten uns an, sie sagte jetzt, dass sie davon erregt wurde. Sie setzte sich auf meinen Schoß, sah mich an und küsste mich auf den Mund. Dann fing sie an zu fragen, hast du es schon mal mit einem Mann gemacht? Oder einen Dreier? Sie kuschelte sich an mich und fragte sanft nach deiner letzten Liebe mit einer Frau. Ich schloss meine Augen und flüsterte leise, ich möchte dir von meinem Traum erzählen. Meine Kollegin ist eine Frau wie aus tausend, sie ist oft oben ohne, wenn wir da sind. Wenn ich heute Nacht im Bett liege, träume ich von ihr, sie sitzt nackt auf meinem Schoß, ich spiele mit ihren Brustwarzen, diese Dinge mache ich jetzt auch in echt, nehme eine Brustwarze in meinen Mund, was für ein herrliches Gefühl ist das. Mein Schwanz wird hart und steif, meine Hand geht zu ihrer schon sehr nassen Muschi, mein Schwanz zwischen ihren Pobacken in Richtung ihrer Muschi, streichelte auch ihre geile Muschi, aber auch meine Eichel. Flüsterte in ihr Ohr bald meinen Schwanz in deine geile Fotze, du geile Schlampe, die du bist, um mich zuerst zu verführen Fühlte ihre Hände über meinen Körper gehen Ging durch das geile Mädchen, das in meinem Bett lag, wollte noch mehr, denn sie schrie fick mich, mache mich schwanger, willst du das ja sagte sie, versuch es einfach. Sie stand auf und nahm mich mit nach oben, schön zusammen ins Bett. Dann wurde mir klar, dass sie es ernst meinte. Fragte sie habt ihr noch Spielzeuge Ja sagte sie auch schöne Unterwäsche fragte ich sie nicht wirklich sagte sie Dann bekommst du meine Wir küssten uns, unsere Zungen fanden sich und die Hände streichelten überall, wo wir können. Geh dann werde ich dich blasen und dein ganzes Sperma in meine Fotze. Sie verwöhnte meinen Schwanz, indem sie ihn leckte in ihrem Mund, dann die Spitze mit ihrer Hand entlang meines Hodensacks in Richtung meiner Pobacken und meinem Arsch streichelte. Spielte mit ihren Nippeln. Mein Schwanz begann zu pulsieren, ein Zeichen dass ich gleich komme, das spürte sie auch. Ich wand mich vor Geilheit. Sie machte mich noch heißer, sagte „mach mich schwanger geiler Hengst und noch mehr.“ Dann überlegte ich, ob sie sich so verändert hat, ob es irgendwo um mich geht. Sie war dabei, meinen Schwanz in ihre Fotze gleiten zu lassen, und sie machte mich noch heißer. Dann schrie ich „Ja du geile Schlampe, ich werde dich ficken und dich schwängern. Dein Mann darf dich nicht mehr ficken, bis du schwanger bist.“ „Ja!“ schrie sie. Ich stieß weiter, bis ich kam, sie war auch schon gekommen, jetzt wieder, sie bewegte ihr Unterteil, um die Stöße besser zu empfangen. Wir genossen noch eine Weile, sie küsste mich und sagte „bis zum nächsten Mal“.

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